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Lesen im digitalen Zeitalter

Lesen im digitalen Zeitalter

Vor sechs Monaten startete die in Schweden gegründete Magazin-Flatrate „Readly“ am österreichischen Markt durch. Mittlerweile sind viele heimische Verleger auf der Plattform für digitales Lesen vertreten – darunter auch unser Wirtschaftsmagazin DIE MACHER.

„Readly hatte noch in keinem anderen Land nach so kurzer Zeit ein so starkes Portfolio wie in Österreich“, sagt Philipp Graf Montgelas, Chief Marketing Officer von Readly. Die App wolle die Verlagshäuser beim Übergang in das digitale Zeitalter unterstützen und helfe dabei, Leser von digitalen Magazinen ohne zusätzliche Kosten zu erreichen. Insgesamt sind bereits 62 österreichische Titel von 35 Verlagen verfügbar, seit kurzem ist auch die Verlagsgruppe News mit Magazinen wie Autorevue, News oder Woman mit an Bord.

2.200 Zeitschriften per Wisch

Die Magazin-Flatrate stellt über 2.200 internationale Zeitschriften zur Verfügung, darunter mehr als 600 deutschsprachige Titel. Die Nutzer können via Tablet, Computer oder Smartphone für 9,99 Euro pro Monat auf die digitalen Formate zugreifen, wobei pro Account bis zu fünf Personen Zugriff haben. Die Bedienung ist einfach: Die App ähnelt beim Lesen einer gedruckten Ausgabe, per Wisch kann man durch die Seiten blättern, einzelne markieren, speichern oder weitersenden. Sind die Zeitschriften einmal heruntergeladen, können sie auch offline gelesen werden.

Auch für die Verlage sei der Dienst kaum mit Aufwand verbunden: Man müsse Readly lediglich das Druck-PDF zur Verfügung stellen und könne so zusätzliche potentielle Leser erreichen. Mehr unter: www.readly.at