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„Gegenmodell zur Alpe Adria“

„Gegenmodell zur Alpe Adria“

Auf ein gutes Geschäftsjahr blickt die HYPO Oberösterreich zurück: Der Jahresüberschuss 2013 konnte auf 30,1 Millionen Euro gesteigert werden – das ist ein Plus von 8,5 Prozent. Wegen der Ähnlichkeit des Namens zur HYPO Alpe Adria kam es zu zahlreichen besorgten Anfragen von Kunden– die Missverständnisse wurden aber aufgeklärt.

„Aus diesem Grund haben wir jetzt eine landesweite Informationskampagne gestartet, um uns deutlich von der Hypo Alpe Adria abzugrenzen“, sagt HYPO Oberösterreich-Generaldirektor Andreas Mitterlehner. Als die mögliche Insolvenz der Hypo Alpe Adria medial diskutiert wurde, hätten auch ausländische Investoren besorgt bei der Hypo Oberösterreich angefragt. „Viele unserer Kunden waren verständlicherweise sensibilisiert“, sagt Mitterlehner. Als sichere und stabile Regionalbank sei man das genaue Gegenmodell zur Alpe Adria. „Wir sind seit über 120 Jahren die sichere und erfolgreiche Bank des Landes Oberösterreich“, sagt Mitterlehner, „und das absolute Gegenmodell zur Alpe Adria Bank“. Ein Grund für das gute Ergebnis 2013 sei die Festigung der Marktführerschaft im öffentlichen und gemeinnützigen Wohnbau. Die Provisions- und Dienstleistungserträge konnten um zwei Prozent gesteigert werden, auch das Zinsergebnis ist stabil. Der Betriebsaufwand konnte um 3,3 Prozent verringert werden. Die Bilanzsumme reduzierte sich um 6,6 Prozent auf 8,61 Milliarden Euro. Durch die gute Ertragslage wurde das Kernkapital um 6,2 Prozent auf 273 Millionen Euro erhöht, die Kernkapitalquote stieg damit von 8,8 auf 10 Prozent.

2014 zeigt sich für die HYPO Oberösterreich im operativen Geschäftsverlauf ein „grundsätzlich zufriedenstellender“ Trend. „Wir sind davon überzeugt, dsas wir auch 2014 wieder ein stabiles und solides Ergebnis erzielen werden“, sagt Mitterlehner. Steigen wird hingegen die Bankenabgabe – von 4,3 Millionen Euro im Jahr 2013 auf 7,7 Millionen Euro.