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IFN kauft dänischen Fensterhersteller

IFN kauft dänischen Fensterhersteller

Das Internationale Fensternetzwerk, die IFN Holding AG, dessen stärkste Marke Internorm ist, expandiert in Nordeuropa. Man erwirbt 75 Prozent der Kastrup Vinduet Holdings APS – dem viertgrößten dänischen Fenster- und Türenhersteller.

Damit will man nicht nur den immer noch stark wachsenden nordeuropäischen Markt erschließen, auch das Know-How der in Mitteleuropa kaum verbreiteten von außen öffnende Fenster und Schiebefenster ist für IFN höchst interessant. Das Engagement soll sich positiv auf den Markt in Großbritannien auswirken, wo man durch die Übernahme mit Internorm zum Vollsortiment-Anbieter wird.

Der Hauptsitz der Kastrup Vinduet Holdings ApS liegt in Holstebro. Das Unternehmen ist in zweiter Generation familiengeführt, erwirtschaftete 2014 einen Umsatz von 23,5 Millionen Euro bei einem Produktionsvolumen von knapp 80.000 Fenster- und Türeinheiten. 210 Mitarbeiter arbeiten derzeit für das Unternehmen. Dessen CEO, Lasse Kastrup, war auf der Suche nach einem finanzstarken Partner, um die Entwicklung voran zu treiben. Er wird das Unternehmen weiter leiten, vorerst soll nur ein IFN-Mitarbeiter das Team vor Ort unterstützen.