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Gedanken.Sprung mit Hans Pum

ÖSV Sportdirektor

2013_

ist ein Weltmeisterschaftsjahr – der emotionale Höhepunkt ist dabei natürlich die Ski WM in Schladming.

ÖSTERREICHISCHE SKIGESCHICHTE_

Zutiefst berührt haben mich zum einen sind das traurige Ereignisse wie etwa die Todesfälle von Rudi Nierlich oder Ulli Maier. Aber auch sehr erfreuliche wie die großartigen Erfolge von Hermann Maier nach seinem brutalen Sturz oder als Stefan Eberharter in Salt Lake City beim letzten Rennen dann doch noch die Goldmedaille geholt hat.

SLALOM_

Technik, Eleganz

ABFAHRT_

Kraft, Ausdauer, Mut

MEINEN JOB_

lebe ich mit sehr viel Freude und Engagement aus.

ST. OSWALD BEI FREISTADT_

bedeutet für mich Heimat, Familie, Erholung – das ganze Mühlviertel ist für mich ein Paradies. Dafür nehme ich auch viele Fahrstunden in Kauf. Zwischen 220 und 235 Tage pendle ich.

HERMANN MAIER_

hat im österreichischen Skisport durch seine Einstellung zum Sport sehr viel bewegt. Für ihn war ein Trainingstag ein Arbeitstag. Seine Einstellung war höchst professionell - er ist eben ein Kämpfer.

MARLIES SCHILD_

wird bald die erfolgreichste Slalomfahrerin der Geschichte werden.

SPONSOREN_

sind Partner. Und in Partnerschaften müssen beide Seiten sehr zufrieden sein. Wir haben zum Glück bei uns im Skiverband sehr treue und gute Sponsoren.

KARRIEREHÖHEPUNKT_

war für mich die Bestellung zum Sportdirektor. Weil das ganz einfach ein Vertrauensbeweis in die Arbeit ist.

ERFOLGSGEHEIMNIS DES ÖSTERREICHISCHEN SKITEAMS_

Zwei Aspekte spielen da eine große Rolle: Wir haben professionelle, talentierte Athleten. Und wir haben ein sehr gutes System – wir arbeiten eng zusammen mit den Eltern der Schulkinder, mit den Landesverbänden, den Skischulen und wir haben eine hervorragende Infrastruktur.

WAS ICH HEUTE ANDERS MACHEN WÜRDE ALS VOR 20 JAHREN_

Wenn ich noch jung wäre, würde ich ein, zwei Jahre ins Ausland gehen. Mein Sohn studiert gerade in Schottland und meine Tochter – sie besucht zur Zeit die 6. Klasse Gymnasium in Freistadt – geht im Jänner ein halbes Jahr nach Irland. Das hätte ich im Nachhinein auch gern gemacht.

LOTTO_

spiele ich ab und zu. Sollte ich jemals gewinnen, würden davon viele profitieren. Ich würde das Geld für caritative Zwecke spenden, ich bin ja auch Mitglied beim Lions Club.

URLAUB_

habe ich nicht viel. Heuer war ich das erste Mal in meinem Leben vierzehn Tage am Stück im Urlaub. Wir waren alle gemeinsam, die ganze Familie, in der Dominikanischen Republik. Ansonsten bin ich ein großer Österreich-Fan. Wir fahren gerne an den Wolfgangsee, ins Burgenland oder in die Steiermark.

DIE AKTUELLE WIRTSCHAFTSLAGE_

ist eine Herausforderung für uns alle. Wir müssen jetzt unbedingt zusammenhalten! Wie beim Sport. Ich bin viel unterwegs und da sehe ich: Uns geht’s sehr gut. Außerdem bieten schwierige Zeiten immer wieder die Chance, etwas zu verändern und zu verbessern.

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