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Print #2015 #Frühling

Auszeit für Macher

Ein Hotelzimmer ist Ihnen zu beengend? Dann liegen sie offenbar ganz im Trend. Die Sehnsucht nach einem Zuhause im Urlaub wird immer größer: Chalets, Hütten und luxuriöse Appartements finden regen Zuspruch. Hier kann man sich fern der Heimat dennoch zuhause fühlen - und nach Lust und Laune auch Gäste empfangen, Kochen oder bekochen lassen, hat genügend Privatsphäre und kann gleichzeitig ein vielfältiges, luxuriöses Angebot genießen.

Zukunftsmusik

Das Start-Up Alpha Pianos besetzt eine besondere Nische. Die Niederösterreicher haben ein hochwertiges elektronisches Klavier für höchste Ansprüche entwickelt - das Alpha Studio. Die Kunden: Konzertpianisten und Profimusiker. Das Gerät kostet deutlich mehr als andere E-Pianos, vereinfacht dafür Abläufe enorm und zeichnet sich durch ein einzigartiges Tonerlebnis aus.

In zehn Jahren in die Top-Ten: Wachstumsstrategie für OÖ

Sind VW-Vorstand Hans Dieter Pötsch, voestalpine-Vorstand Wolfgang Eder, KTM-Vorstand Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer eigentlich einer Meinung? Was die Vorstellungen von der Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich betrifft, durchaus.

Naheliegend: Brot und Bier

"Mmmh, dieser leichte Welschriesling passt ausgezeichnet zum mild-feinen Aroma des Bergbaron." Seit jeher gehören Käse und Wein zusammen. Jetzt haben sich zwei weitere Klassiker gegenseitig gefunden:Brot und Bier. Die beiden verbindet nicht nur eine ähnliche Herstellung, sondern auch eine lange gemeinsame Geschichte. Wie es aussieht - und schmeckt - wenn sich zwei Kapazunder der österreichischen Genusslandschaft zusammentun.

Ein- und Ausblick über Linz

Es liegt auf einer Anhöhe. Schlicht und doch elegant fügt es sich in seine Umgebung ein und überblickt von dort die gesamte Stadt - das Bildungshaus Sankt Magdalena. Offene und lichtdurchflutete Räume kennzeichnen sein neues Erscheinungsbild. Was sich darin abspielt, ist von außen nicht zu erahnen. Unternehmensgründer, Fans der italienischen Küche und auch Seifensieder sind hier richtig.

Zwei Jäger und ein Reh(rücken)

Auf ihren Tellern landen bodenständige Gerichte. Da sind sich die beiden Macher am Herd der Dostal Küche einig. Und auch sonst haben FPÖ-Landesrat und Parteiobmann Manfred Haimbuchner und FPÖ-Landtagsabgeordneter, Bürgermeister und Unternehmer Wolfgang Klinger viele Gemeinsamkeiten. Da macht es auch gar nichts, dass einer der beiden Herren normalerweise anderen den Vortritt am Herd lässt.

Über die Bildung von Morgen

Mit dem Projekt Freiraum hat die OÖVP Bürger dazu eingeladen, Ideen für die Zukunft Oberösterreichs einzubringen. Es hat sich deutlich gezeigt: Eines der wichtigsten Zukunftsthemen für die Oberösterreicher ist Bildung. In diesem Bereich hat Projektleiter Klubobmann Thomas Stelzer viel vor.

Von Ufos und Förderansuchen

An das Bürgerservice des Landes Oberösterreich kann sich jeder wenden. Täglich holen sich 400 Leute in den zwei Servicestellen in Linz Informationen. Dazu kommen noch einmal 2000 Anrufe pro Tag im telefonischen Bürgerservice. Viele Anfragen gibt es etwa wegen der Wohnbauförderung, dem Bildungskonto und Unterstützung in Notlagen. Doch es sind auch ganz außergewöhnliche Fragen dabei.

Wie sicher sind ihre Kronjuwelen?

416 Tage. So lange brauchen Firmen durchschnittlich, bis sie merken, dass sie Opfer von Cyber-Kriminalität geworden sind. In dieser Zeit können Kundendaten und wertvolles Know-How gestohlen werden. Die Angriffe im Netz wachsen weltweit extrem. Mittlerweile wird mit Cyber-Kriminalität mehr illegales Geld verdient als mit Drogenhandel. Man liest fast tagtäglich darüber in den Medien - dennoch fehlt vielen Unternehmen noch das nötige Risikobewusstsein dafür.

Lieblingshobby: Welt erschaffen

Tagsüber leitet er ein Planungsbüro für Industrieanlagen. Abends ist er in einer Welt, die er sich selbst geschaffen hat - Thomas Füchsel schreibt und hat jetzt seinen ersten Kriminalroman veröffentlicht. Warum einer der Geschäftsführer von TBP fürs Romanschreiben anstatt fürs Lesen plädiert und andere damit völlig aus der Ruhe bringt.

Das ist ja unerhört!

Dass Beschwerden eine Chance für Unternehmen sein können, ist nichts neues. Auch nicht, dass es fatal sein kann, nicht oder unzureichend darauf zu reagieren. Warum sind dann aber immer noch viele Firmen lebhaft dabei, sich selbst zu schaden? Und wie macht man es richtig? Für Unternehmen gibt es viele Wege - analog, digital, direkt, indirekt - dem Kunden das Beschweren so einfach wie nie zu machen. Und das sollten sie auch.

Karriere in Teilzeit

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine große Herausforderung - vor allem für Frauen, weil die Hauptlast der Kindererziehung noch immer bei den Müttern liegt. Für viele Frauen bedeutet das einen Knick in der Karriereleiter. Wie man einen Karriereknick umgehen kann und welche Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf benötigt werden, hat eine Expertenrunde am Unicampus auf Einladung der Kepler Society und des Alumni Clubs der JKU Linz diskutiert.

Der Uni-Manager

Auf den ersten Blick sieht man nicht ,was der TNF-Turm, die Krabbelstube und der Uniball an der JKU in Linz gemeinsam haben. Bei all diesen Dingen hat Alexander Freischlager seine Finger im Spiel. Der junge Operation Manager der JKU gestaltet seit seiner Studienzeit die Uni mit und verrät, was es für eine erfolgreiche Karriere braucht.

Was gibt uns Fahrtwind?

Bei einem Auto ist es klar: Der Antrieb, der Sprit und das Gaspedal sorgen für Geschwindigkeit. Doch was ist es bei uns Menschen, das uns jeden Tag aufs neue vorwärts bringt? Was motiviert uns zu Höchstleistungen, was bringt uns auf die Überholspur, was lässt uns ans Ziel kommen? Wer könnte das besser wissen als jene Menschen, die sich ihre Begeisterung für Fahrtwind zum Beruf gemacht haben. Die Vertreter fünf renommierter Autohäuser gemeinsam mit ihrer Automarke im Rampenlicht. Und im Interview.

Orientierung durch Marken

Red Bull, Spar, Rauch, Kornspitz oder Tempo - sie alle haben etwas gemeinsam. Es handelt sich um bekannte heimische Marken. Wenn Konsumenten im Geschäft zu einer dieser Marken greifen, wissen sie, was sie bekommen. Für Firmen ist es aber nicht ganz einfach, eine starke Marke zu kreieren und diese auch aufrecht zu erhalten. Nachfolgend ein Überblick über diesen für Konsumenten so wichtigen Teilbereich des Immaterialgüterrechts.

Die (Bilder) Buchkarriere der Johanna Rachinger

Entschuldigen sie die Frage, aber: Was machen Sie gerade? Gut, sie lesen. Doch worauf lesen Sie? Wie lesen Sie tagesaktuelle Informationen, wie Romane, Fachliteratur und Zeitschriften? Wird das E-Book das Papierbuch verdrängen, werden tagesaktuelle Informationen vorwiegend online abgerufen, wird es in nächster Zukunft Nachschlagewerke nur noch in digitaler Form geben? Fragen, die grundsätzlich jeden betreffen, allen voran aber Verlage, Buchhändler, Autoren. Und Bibliotheken. Ein Besuch bei der Generaldirektorin der österreichischen Nationalbibliothek.

Beratung auf einen Mausclick

E-Commerce ist für viele Unternehmer nicht mehr wegzudenken. Auch die PAN&CO GROUP setzt seit kurzem auf einen Online-Store, in dem die Angebote der gesamten Unternehmensgruppe präsentiert werden. Der persönliche Kundenkontakt und die Beratung sollen dabei aber nicht zu kurz kommen. Im Gegenteil: Die beiden Bereiche - offline und online - werden eng miteinander verzahnt.

Schliesst sich eine alte Tür, öffnet sich ein neues Fenster

Die alten Büros bis auf den letzten Stein abreissen. Das ist die erste Empfehlung der Architekten, die den Fensterhersteller Internorm bei der Planung der neuen Firmenzentrale beraten. Produkte für Sanierungen verkaufen, selbst aber alles neu bauen? DasUnternehmen zweifelt und entscheidet sich für eine andere Lösung: die beiden alten Gebäude sanieren und durch einen Neubau verbinden. Das Ergebnis ist beeindruckend. Mittlerweile lockt die alte neue Heimat von IFN und Internorm Architekten und Haustechniker aus halb Europa - und uns - nach Traun.

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Wohnen am Gründberg

Sechs exklusive Eigentumswohnungen entstehen aufgeteilt auf zwei Häuser in begehrter Lage am Gründberg mit Blick auf St. Magdalena.

Der Gast ist König, der Mitarbeiter auch?

Um Gäste zu werben, ist in der Hotel- und Gastrononomiebranche selbstverständlich. Vorbildliche Betriebe haben aber schon vor Jahren damit begonnen, auch um Mitarbeiter zu werben. Aus gutem Grund, denn der Kampf um qualifizierte Mitarbeiter ist groß, der Lehrlingsmangel gravierend, die Fluktuation hoch, das Image der Branche schlecht. Welche Anreize braucht es, um Mitarbeiter an den Betrieb zu binden und wie kann ein Imagewandel einer ganzen Branche gelingen?

Neue Logistik-Servicequalität durch Informationstechnologie

Die intelligente Vernetzung dezentraler Einheiten in der Produktion und im Transport von Waren hat längst begonnen - dadurch ergeben sich für Logistiker ungeahnte Möglichkeiten. Durch neue Technologien wird die Servicequalität verbessert, die Unternehmen werden aber auch vor neue Herausforderungen gestellt.

Eine gewaltige Chance für die heimische Industrie

Das Schlagwort Industrie 4.0 ist in der Öffentlichkeit angekommen und hat sich seitdem zu einem Marketing-Begriff entwickelt. Hinter den Kulissen wird schon länger an entsprechenden Technologien gearbeitet, heimische Start-Ups bieten innovative Produkte an. Während sich große Unternehmen schon intensiv mit dem Thema beschäftigen, ist Industrie 4.0 besonders für KMUs noch Neuland. Für den heimischen Standort und die Wirtschaft bietet sie eine gewaltige Chance.

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Auf der Überholspur

Branchenspezifische Weiterbildung für die Automobilindustrie: Wissen ist das Werkzeug für den Erfolg. Ob als Inhouse-Lehrgang oder als ausgedehnte Seminarreihe: Die Lehrgänge des Automobil-Clusters können den zeitlichen, örtlichen und inhaltlichen Anforderungen der Unternehmen angepasst werden.

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Bestlage in Urfahr

Am Puls der Zeit und in Ruhelage erstrahlt ein moderner Wohnbau mit acht Wohnungen. Bezug ab Nov 2015 – Umplanungen noch möglich!

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Reihenhausanlage in Enns

In zentraler Sonnen- und Ruhelage entsteht im Herzen der ältesten Stadt Österreichs eine Wohnoase mit fünf Wohneinheiten in Massivbauweise.

Seit 35 Jahren am Holzweg. Mit Erfolg!

Ein Selbstversorgerhaus, das völlig autark im Grünen steht - das könnte die Zukunft des Wohnens sein. Dass Christian Buchner, Eigentümer von Buchner Holzbaumeister, mit dieser Vision recht haben könnte, ist gar nicht unrealistisch. Immerhin gilt der Mühlviertler Betrieb als Pionier des ökologischen Holzbaus. Lange bevor der Begriff "nachhaltiges Bauen" zum Modewort wurde, war die energieeffiziente Bauweise hier bereits Standard. Der größte Holzbau-Komplettanbieter in Oberösterreich bewies also schon damals ein Gespür für Trends.

Tagungs(t)räume

Wer nach einem besondren Tagungsort sucht, wird in Oberösterreich fündig. Vom modernen Veranstaltungszentrum bis zum historischen Altbau ist alles möglich. Als Rahmenprogramm bieten sich etwa klassische Konzerte oder auch Weinverkostungen an.So bleibt neben Meeting und Arbeit auch ein wenig Zeit zum durchatmen.

Weniger ist mehr

Man betritt einen Raum und denkt sich "Wow!". Wie gelingt das? Wie richtet man Räume ein, damit man sich darin jahrelang wohlfühlt? Welche Farben, Materialien, Formen sind Trend? Wie lässt sich Funktionalität mit Ästhetik verbinden? Wir richten unsere Stilfrage an Gerhard Gerber, Geschäftsführer von Cubuz Wels: Er hat es sich mit seinen Innenarchitekten zur Aufgabe gemacht, hochwertige Kompletteinrichtungen mit maßgefertigten Möbeln und Designmarken umzusetzen.

denk.würdig 1_2015

Unter allen Einsendungen mit der richtigen Lösung des Rätsels verlosen wir zehn Macher-Abos und einen Gutschein für zwei Personen für drei Nächte inklusive Verwöhnpension im Vier-Sterne-Superior-Hotel & Spa Larimar in Stegersbach.

Wenn Ärzte Unternehmer werden

Biologie, Chemie, Anatomie. Das und vieles mehr lernt man im Medizinstudium. Doch eines ist im Lehrplan nicht enthalten: wie man eine Praxis gründet, wie man Mitarbeiter führt, wirtschaftlichen Erfogl sichert, sich im Förderdschungel orientiert, eine Marketingstrategie auf die Beine stellt oder worauf es bei der Standortauswahl ankommt. Genau darum geht es aber, wenn man sich als Mediziner in die Selbstständigkeit stürzt und eine Ordination eröffnet. Einfach nur aufsperren ist heute zu wenig. Was also ist das Erfolgsrezept für Ärzte?

Die neue Backzeit

Kaum ein Handwerk ist in Österreich so tief verwurzelt und mit so vielen Emotionen verbunden wie das der Bäcker. Während hunderte von ihnen in den vergangenen Jahren wegen der stärker werdenden Konkurrenz durch Supermärkte und Diskonter mit Aufbackwaren oder mangels Nachfolge aufgeben mussten, etablieren sich andere durch neue Marketing-Konzepte oder durch Rückbesinnung auf alte Werte weiterhin höchst erfolgreich am Markt.

Wie werden wir, was wir werden wollen

Es gibt in Österreich mehr als 200 unterschiedliche Lehrberufe. Dazu verschiedenste mittlere und höhere Schulen - technische, kaufmännische, kunstgewerbliche und allgemeinbildende. Auch all die Studiengänge zu überblicken, ist ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Wie soll man sich hier, mit nicht einmal fünfzehn Jahren Lebenserfahrung, entscheiden? Warum es keine falschen Entscheidungen gibt, was Eltern tun können und warum die Gesellschaft kein Mitspracherecht haben sollte.

Das Tor zur Internationalität

Die Wirtschaftsagentur TMG des Landes Oberösterreich gibt es seit über 20 Jahren. Sie berät Unternehmen in ihrer Entwicklung am Standort Oberösterreich. Jetzt wurde sie umstrukturiert, die Tochtergesellschaften eingegliedert. Die ehemalige Technologie- und Marketinggesellschaft hat einen neuen Namen, nämlich Business Upper Austria, veränderte Strukturen und ein neues Aussehen - und das alles, um auch international wahrgenommen zu werden.

Beim Meeting einfach mal Blau machen

Gemeinsam beim Höhenrausch über den Dächern von Linz nach höherem streben. Eine andere Perspektive von Linz bei einer Schifffahrt auf der Donau entdecken. Oder den Tag entspannt bei einem Picknick im Donaupark ausklingen lassen. Was nach einem gemütlich Urlaub in der Landeshauptstadt klingt, soll zukünftig bei Meetings zum Programm werden.

Zusehen, lernen - und nachmachen!

Die Wirtschaftsregion Linz-Wels ist die zweitstärkste in ganz Österreich. Der Wirtschaftstourismus spielt dabei eine wesentliche Rolle - wobei die Welser "Wirtschaftstourismus" auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Ganz eigen war bis vor einiger Zeit auch ihr Ansatz zu wirtschaften: grün. Eigen ist er jetzt nicht mehr. Denn inzwischen machen es viele, sogar der Song Contest steht unter dem Umweltzeichen.