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Print #2016 #Frühling

Einkaufen mit neuem Konzept

Der Handelsmarkt ist gesättigt. Die Umsätze stagnieren. Die Einkaufsflächen gehen seit zwei Jahren erstmals zurück. Die Spar Shoppingcentertochter SES hat sich davon nicht abhalten lassen und ein neues Einkaufszentrum in Ried im Innkreis eröffnet. Zu Recht, sind sich Experten einig. Ein Lokalaugenschein.

Bestellen wir unseren Wohlstand weg?

Die Umsätze des Online-Handels wachsen seit vielen Jahren und sind derzeit bei rund fünf Prozent vom gesamten Handelsumsatz. Einige Experten rechnen mit einem Anstieg auf bis zu 30 Prozent. „Die Kunden bestellen dabei ihren eigenen Wohlstand weg“, warnt Christian Kutsam, Spartenobmann des Handels (VP-Wirtschaftsbund). Der Markt wird härter, die Kunden fordern eine höhere Leistung – die Unternehmen müssen der zweiten Revolution im Handel Stand halten.

Zwischen den Zeilen lesen

Jahrelang leitete er als Obmann den ÖVP-Landtagsklub, seit Oktober 2015 ist Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter und in der Landesregierung für Bildung, Jugend, Frauen, Forschung und Personal zuständig. Viele sehen in ihm den zukünftigen Landeshauptmann Oberösterreichs. Wir haben uns mit ihm über seine größte Leidenschaft unterhalten: das Lesen. Stelzer gilt als fleißiger Macher und Musterschüler, Motivations- und Coachingbücher treiben ihn dazu aber nicht an. Vielmehr liebt er es, in Romanen in fremde Welten abzutauchen.

„Leistbares Wohnen beginnt bei der Errichtung“

Die Zahl der Ein-Personen-Haushalte nimmt zu, die Lebenserwartung steigt – der Bedarf an Wohnungen in Oberösterreich ist also hoch. Seit der neuen Legislaturperiode ist Manfred Haimbuchner neben dem Wohnbau auch für das Baurecht und die Bautechnik zuständig – welche Ziele hat er sich gesetzt?

Potential für ganz oben

Uwe Karner ist der Gewinner des DIE MACHER-Stipendiums für den MBA Change Management and Organizational Development an der Limak Austrian Business School. Der 35-Jährige ist technischer Leiter der Eurofoam am Standort Kremsmünster. Bei seinen Kollegen und Mitarbeitern gilt er nicht nur als technisch und menschlich versiert, sondern auch als charismatische Schnittstelle zwischen den Abteilungen.

auserLESEN

„Der Geist ernährt sich von den Büchern, die er verschlingt“, sagte Lothar Schmidt. Nun gut, dann servieren wir Ihnen hier ein paar kulinarische Höhepunkte, die nährstoffreich (für den Geist) sind.

Vom Teppich in die Automobilindustrie

Von Teebeuteln über Tunnelbau – das Anwendungsgebiet von Stapelfasern ist gewaltig. Besonders begehrt sind sie mittlerweile auch in der Automobilindustrie. Kein Wunder, dass die Auftragsbücher der Linzer IFG Asota GmbH voll sind. Entscheidender Erfolgsfaktor des Unternehmens sind die Mitarbeiter, man setzt auf eine flache Hierarchie und setzt Vorschläge rasch um. Doch es gibt ein Problem: Die passende Ausbildung für die boomende Branche fehlt in Österreich.

Wachstum oder Kapitulation: Herausforderung Wirtschaft 4.0

Die Welt wandelt sich. Das bedeutet: Die von der Digitalisierung ausgehende technologische Revolution führt zu wesentlichen Veränderungen in allen Bereichen des Lebens, der Arbeitswelt, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Dadurch ergeben sich große Chancen für mittelständische Unternehmen. Aber auch das Risiko, auf der Strecke zu bleiben.

Erlebnis Bewerbung. Und deren Folgen.

Vorweg: Überdenken wir die Bedeutung des Wortes „Bewerber“. Denn wenn mehr und mehr Unternehmen aktiv nach Kandidaten suchen, wer bewirbt sich dann bei wem? Der Bewerbermarkt entwickelt sich also zum Arbeitgebermarkt, in einigen Bereichen schneller als in anderen. Die Herausforderung ist dabei nicht nur, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, sondern sie auch zu halten - schließlich lockt die Konkurrenz womöglich mit einem besseren Arbeitgeberimage. Und wussten Sie, dass dieses maßgeblich davon beeinflusst wird, wie ein Unternehmen mit seinen Bewerbern umgeht?

100 Millisekunden

So kurz dauert es, bis er sich manifestiert hat, der erste Eindruck. Und schon werden wir von unserem Gegenüber eingeschätzt: kompetent und sympathisch? Glaubwürdig oder zweifelhaft? Weil es wohl schwer möglich ist, seine Kompetenz in weniger als einer Sekunde in Worten auszudrücken, stellt sich jeden Morgen die Frage: Was ziehe ich heute an?

Medical Valley Oberösterreich?

Die demographische Entwicklung wird Oberösterreich nicht nur vor gewaltige Herausforderungen stellen, sie birgt auch große Chancen für die Gesundheitsbranche. Die Vision: Durch die neue Medizin-Fakultät und eine starke Vernetzung von Wirtschaft und Forschung soll auch Oberösterreich zu einem „Medical Valley“ werden.

Die neue sehnsucht nach zuhause

Durch die Digitalisierung und Globalisierung rückt die Welt immer enger zusammen - das macht sich auch in Krisenfällen bemerkbar. Seit einiger Zeit gibt es einen Gegentrend: Das häusliche Glück in den eigenen vier Wänden, das eigene Umfeld und die Regionalität bekommen wieder einen höheren Stellenwert. Zukunftsforscher sprechen sogar schon von einer Neo-Biedermeier-Zeit.

Vom Rampenlicht und einer bunteren Bank

Christoph Wurm ist seit einem Jahr Generaldirektor der VKB-Bank. Er hatte im ersten Jahr eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen und Hürden wird es auch in Zukunft immer wieder geben. Die Bankenbranche ist in Bewegung und macht Schlagzeilen mit Filialschließungen sowie Mitarbeiterabbau. Der 47-Jährige erzählt, welche Spuren er im ersten Jahr als Generaldirektor hinterlassen hat, was er von Plänen hält und wie die steigenden Erwartungen der Kunden erfüllt werden sollen.

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Scheuch setzt Maßstäbe mit Wechsel auf Autodesk

Um in Konstruktion und Entwicklung zukunftsfähig zu bleiben, tauscht die Scheuch GmbH, Aurolzmünster, ihre gesamte Software in diesem Bereich aus. Der Autodesk Platinum Partner Cideon in Linz (ehemals mcds Datensystem Gmbh) hat das weltweit größte Ablöseprojekt gewonnen. Das Unternehmen, vertreten durch Geschäftsführer Harald Schrenk, genießt einen hervorragenden Ruf als Prozess- und Datenexperte.

Wohin führt das B(l)oss?

Was sind die größten Herausforderungen für Führungskräfte in den nächsten Jahren? Und welche Kompetenzen braucht es, um diese bestmöglich zu meistern? Dazu interviewte die Limak Austrian Business School mehr als 20 Vorstände, befragte 292 Führungskräfte und befasste sich bei Workshops mit Experten und Analysen intensiv mit den Führungsaufgaben der Zukunft.

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Management-Tool für Change-Prozesse

Industrie 4.0, Wirtschaft 4.0, Digitalisierung – Unternehmen stehen vor der täglichen Herausforderung der Veränderung. Entscheidungen treffen kann schnell gehen, diese dann im gesamten Unternehmen umzusetzen und zu etablieren, ist ein langer und schwieriger Prozess. Es geht um Menschen und damit um Gefühle, Wertschätzung und Anerkennung. Mitarbeiter wollen bei Change-Prozessen eingebunden werden. Dann nehmen sie diese an und verstehen die Zielsetzungen.

Ohne Breitband kein Erfolg

Ein schnelles Datennetz wird bei der fortschreitenden Digitalisierung und immer größer werdenden Datenmengen zu einem kritischen Standortfaktor. Seit einigen Jahren hat Oberösterreich deswegen den Breitbandausbau ganz oben auf die Prioritätenliste gesetzt. Während die Erschließung in einigen Regionen gut klappt, herrscht anderswo noch Aufholbedarf.

Klappe! Film ab!

Die Marketingleiterin wird zur Kommissarin. Der Geschäftsführer zum Mörder. Bei den Teambuildings der Eventagentur High Jump werden die Rollen der Mitarbeiter für einen Film komplett umgedreht. Wer es etwas rasanter aber nicht weniger lustig mag, der lässt für sein Team von der Eventagentur Incevent etwa eine Offroad-Challenge organisieren. Wie man mit den richtigen Aktivitäten die richtige Wirkung bei Mitarbeitern und Kunden erzielt.

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Wie der Fall nach unten zum Sprung nach oben werden kann

Die Karriere von Ex-Skirennstar Hans Knauß lässt selbst den hartgesottensten Manager erblassen: triumphale Siege, schmerzhafte, denkbar knappe Niederlagen und ungerechtfertigte Betrugsvorwürfe. Heute motiviert der 44-Jährige mit seinen Erfahrungen Angestellte und Geschäftsführer und ist ORF-Co-Kommentator. Ihm ist gelungen, was kaum jemand schafft – er ist auch nach seiner aktiven Zeit als Sportler als Testimonial und Werbeträger erfolgreich. Im Gespräch erzählt er, was ihn antreibt. Und wie man andere antreibt.

Soll ich oder soll ich nicht?

Den sicheren Job kündigen und eine eigene Firma gründen? An einen Standort ins Ausland wechseln? Oder der Branche den Rücken kehren und eine ganz andere Richtung einschlagen? Am Karriereweg stehen wir manchmal vor großen Entscheidungen, die sich wie eine Mutprobe anfühlen. Wie praktisch es da doch wäre, wenn es so etwas wie einen inneren Entscheidungsfinder gäbe, der zeigt, welche Richtung wir nehmen sollen. „Gibt es“, sagt Emotionstrainer und Glücksforscher Manfred Rauchensteiner. Nämlich dann, wenn wir verstehen, wie unser Verstand tickt, wir der Angst nicht das Kommando übergeben und unsere anerlernten Verhaltensmuster aufbrechen.

Auf alten Pfaden neue Wege finden

Es gibt kein Patentrezept für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge. Es gibt aber sehr wohl einige Punkte, die man beachten sollte. Vier junge Unternehmer erzählen über ihren bereits abgeschlossenen oder noch zu absolvierenden Weg in das Unternehmertum. Über negative Seiten, fehlendes Selbstbewusstsein, den richtigen Schlussstrich und die nötige Leidenschaft in einem Familienbetrieb.

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Unter allen Einsendungen mit der richtigen Lösung des Rätsels verlosen wir zehn Macher-Abos und einen Gutschein für einen Aufenthalt im Vier-Sterne-Superior Familien- und Sportresort Aigo für zwei Erwachsene + zwei Kinder bis 18 Jahre für zwei Nächte.

Wie überzeugt man einen Roboter?

Gar keine so abwegige Frage ... immerhin stellen 95 Prozent der amerikanischen Großunternehmen neue Mitarbeiter bereits mittels Roboter ein. In Europa schüttelt einem zwar doch noch der Personalchef persönlich die Hand, aber auch hierzulande gibt es bereits einige automatisierte Tools, die den Recruiting-Prozess vereinfachen sollen.

Fenster von Generationen für Generationen

Die erste Generation gründete vor 85 Jahren einen Schlosserbetrieb in Linz. Die zweite Generation machte das Unternehmen zum Marktführer in Österreich. Die dritte machte es zur größten Fenstermarke in ganz Europa und hat noch viele Pläne mit dem Trauner Familienunternehmen Internorm.

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Es ist viel passiert!

Die Wirtschaft ist weiblich. Und wird immer weiblicher. Dafür setzt sich seit 20 Jahren mit Interessenvertretung, Serviceleistungen, Netzwerkveranstaltungen und umfassendem Know-how-Transfer die Plattform Frau in der Wirtschaft ein. Viele richtungsweisende Initiativen haben die Rahmenbedingungen für unternehmerisch tätige Frauen verbessert. Aber es soll noch viel mehr passieren: Das neue Vorstandsteam hat große Pläne.

Von der Piste auf den Flughafen

Was haben Warteschlangen, langweilige Nachmittage, unpersönliche Kundengeschenke und eine schlechte betriebliche Gesundheit gemeinsam? Sie alle sind entbehrlich – und werden dank heimischer Neugründungen womöglich bald der Vergangenheit angehören. Einige der spannendsten Start-ups des Landes im Überblick.

Auberg – Wo Mann / Frau wohnen will

Das Produkt Immobilie ist zu knapp, um sich bei diesbezüglichen Entscheidungen auf sein Glück zu verlassen. Sollten Sie in der obersten Liga logieren wollen, verlieren Sie keine Zeit und sichern Sie sich diesen einzigartigen und mittlerweile selten gewordenen Standort.

Ohne Geld kein Wachstum

Um zu wachsen, brauchen KMUs und Start-ups (neben einem funktionierenden Geschäftsmodell) vor allem dringend eines: Kapital. Doch die Finanzierung über Banken ist deutlich schwieriger geworden, und private Investoren sind hierzulande nicht gerade risikofreudig. Welche Anreize sollten also gesetzt werden, damit sich diese Dynamik ändert – und wie kommen Unternehmen am besten an die nötigen finanziellen Mittel für Investitionen?

Zusätzliche Bilder zum Artikel Klappe! Film ab!

Günter Stöffelbauer, Eigentümer der Eventagentur High Jump, dreht mit Firmen Filme. Die Eventagentur Incevent mit Eigentümer Harald Kapp bietet Teambuildings im Bereich Sport, Action und Kulinarik. Ein Einblick in die Events!

Coulin Corner Linz

„Der Coulin Corner meistert den Spagat zwischen urbaner Modernität und vertrauter Innenstadtatmosphäre.“

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First-Class-Service im modernen Ambiente

Events sind in Wels keine Grenzen gesetzt. Die Kunden des Eventquartier Wels wissen dies zu schätzen und sorgen für eine Top-Auslastung. So fanden 2015 über 200 Veranstaltungen in der Location der Messe Wels statt.

Export-Hotspots außerhalb Europas

Oberösterreich ist Export-Spitzenreiter in Österreich. Über 9.000 Firmen liefern in die ganze Welt. Wir haben uns nach Märkten umgeschaut, die große Chancen bieten und von denen man in Zukunft noch öfter hören wird. Darunter das zukünftig bevölkerungsreichste Land, weiters der sichere Hafen im Mittleren Osten, sowie einer der ostafrikanischen Hoffnungsmärkte als auch ein ganzer Kontinent mit 25 Jahren ununterbrochenem Wirtschaftswachstum und hoher Kaufkraft.

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Erstbezug – sofort einziehen! Linz / Semmelweisstraße

Es liegt an dir!

Am 19. Mai blickt die Gründer-Szene auf die Bademeisterei Kosmetik Manufaktur in Linz: Dort wird an diesem Tag feierlich der Jungunternehmerpreis 2016 überreicht. Bis zum 11. März können Projekte eingereicht werden.

(Mode)Trends.

Digitalisierung, Globalisierung, Wertewandel... die Welt verändert sich. Und mit ihr die Ansprüche von Kunden sämtlicher Branchen. Experten der Werbebranche erzählen, wie eine Agentur heute und in Zukunft arbeiten muss, damit sie diesen Ansprüchen gerecht werden kann. Und auch, wie Marken kommuniziert werden müssen, damit sie dort ankommen, wo sie ankommen sollen. Außerdem zeigen sie Modetrends,die ebenso gut ankommen – wie man diese businesstauglich stylt, verraten Oberösterreichs Mode-Expertinnen.

Über Hürden und Kisten zum Erfolg

Ilse und Günter Achleitner zählen zu den Bio-Pionieren in Österreich. 1990 stellte das Ehepaar den von den Eltern übernommenen Bauernhof auf Bio um. Die folgenden Jahre sind eine Erfolgsgeschichte mit schnellem Wachstum. Die Zahlen sprechen für sich. Von manch schweren Zeiten haben sich die Eigentümer vom Biohof Achleitner in Eferding dabei nicht aufhalten lassen.

Wohin Talent führen kann

Willensstark, einsatzfreudig, fleißig, unternehmerisch denkend und bereit, die Extrameile zu gehen. Wer all das mitbringt, hat das Talent zur Führungskraft. Um es aber eines Tages tatsächlich an die Spitze zu schaffen, braucht es noch etwas: „Die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und damit auch das Unternehmen voranzutreiben, denn Talent alleine reicht nicht“, sagt Gerhard Leitner, Geschäftsführer der Limak Austrian Business School.

Push für Karriere und Persönlichkeit

Lernen von Profis. Das ist bei Mentoring-Programmen möglich. Eine erfahrene Person, der Mentor, begleitet eine weniger erfahrenere Person, den Mentee. Doch nicht nur die Mentees profitieren vom Erfahrungsschatz und Netzwerk der Mentoren. Wenn man es richtig macht, sind solche Programme eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Ein paar Treffen zum Kaffeetratsch reichen dafür aber nicht.

„Es ist fünf nach zwölf“

Die Sparte Gewerbe und Handwerk ist der größte Arbeitgeber im Land. Die Unternehmen bilden fast die Hälfte aller Lehrlinge aus. Dies werde aber immer mehr zu einer Herausforderung, erklären Leo Jindrak, Gerda Kainberger und Gerhard Spitzbart vom Spartenpräsidium der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Und auch daneben haben die fast 45.000 Betriebe eine Reihe von Herausforderungen zu meistern, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Vom Studenten zum Unternehmer

Die Linzer Johannes Kepler Universität (JKU) war schon immer ein regionaler Wirtschaftsmotor und weist österreichweit die meisten Unternehmer unter den Studierenden auf.In Zukunft will man sich noch stärker als unternehmerische Universität positionieren – dafür ist nicht nur eine engere Zusammenarbeit mit der Wirtschaft angedacht.

Von Ausbrechern und Einbrechern

Die Unternehmerstimmung im Land könnte besser sein,die Gründer lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Sie sind vernetzt, engagiert und haben durch die heimische Erfolgsgeschichte von Runtastic ein Vorbild. Zu Besuch bei drei heimischen Start-ups, deren Geschäftsmodelle nichts gemeinsam haben, ihre Gründer aber schon – nämlich Innovation. Masters of Escape lässt seine Kunden einen Gefängnis-Ausbruch nachspielen, Cumulo hingegen verhindert virtuelle Einbrüche, Pinpoll will Online-Abstimmungen revolutionieren.

Herz gewinnt!

Das Wissen verdoppelt sich aktuell alle 36 Stunden. Doch wie geht man mit dieser unendlichen Menge um? Aus der Vergangenheit zu lernen und daraus eine Strategie zu entwickeln wird immer schwieriger bis unmöglich – die Zukunft ist schneller. Es ist vielmehr höchste Zeit für die richtige Talente- Förderung, um den Wirtschaftsstandort zu sichern. Und dabei lassen sich Verbindungen zum Sport herstellen.

Megatrend Gesundheit: zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie weiter...

Nie zuvor hatte Gesundheit einen so hohen Stellenwert – der Gesundheitsmarkt nimmt längst eine der wichtigsten Rollen in der Wirtschaft ein und entwickelt sich vom regulierten Angebotsmarkt zum vielseitigen Nachfragemarkt.Wohin führt dieses steigende Gesundheitsbewusstsein? Welche Chancen ergeben sich dabei für die Wirtschaft? Welchen Einfluss haben Individualisierung und Digitalisierung auf die Medizin? Und wie wird sich unser Gesundheitssystem entwickeln? Fragen über Fragen - an Experten aus verschiedenen Branchen.Denn Gesundheit betrifft alle Bereiche.

Auszeit für Macher – Inspirationsquelle Natur

„Wo können Sie Kraft und Motivation für neue Ideen schöpfen?“ Diese Frage stellten wir bei einer aktuellen Umfrage in Kooperation mit Whitebox Marktforschung knapp 940 Teilnehmern in Österreich. Die häufigste Antwort: In der Natur! Bitteschön – hier zeigen wir Ihnen einige der schönsten Adressen, wo sich die Natur auf besondere Art und Weise erleben lässt. Lassen Sie sich inspirieren!

Stimmungsmacher

Der heimische Arbeitsmarkt wird zunehmend unattraktiver, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sinkt im internationalen Vergleich. Das ist ein zentrales Ergebnis der von uns gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Ramsauer & Stürmer Consulting befragten Top-Manager und Unternehmer. Einigkeit herrscht auch beim Thema Arbeitszeit: Fixe und unflexible Arbeitszeitreglungen müssen in Zukunft der Vergangenheit angehören, es braucht dringend eine Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die von uns von der Arbeitnehmerseite eingeholten Statements könnten aber nicht gegensätzlicher sein.

Digital informieren, analog entscheiden

In den vergangenen Jahren hat sich in Unternehmen kaum etwas stärker verändert als die Business-Kommunikation. Durch die Digitalisierung haben sich die Prozesse beschleunigt, bei der jüngeren Generation ersetzen Chatprogramme zunehmend E-Mails. Video-Konferenzen sind alltäglich geworden. Trotzdem dürften auch in Zukunft die meisten Geschäfte analog entschieden werden.

Ich spiele eine tragende Rolle in Ihrem Leben …

Immerhin verbringen wir Tag für Tag jede Menge Zeit miteinander. Ich gebe Ihnen Halt, wenn Sie Ihre Ellbogen auf mir abstützen, damit Sie Ihre To-Do-Liste auf mir abarbeiten können, mache Platz für Ihre erste, zweite oder auch dritte Kaffeetasse, verhalte mich ruhig, wenn Sie telefonieren, denken oder kommunizieren und nehme es Ihnen nicht mal übel, wenn Sie hin und wieder mit der Faust auf mich schlagen. Ich bin’s, Ihr Schreibtisch. Und ich finde, es ist an der Zeit, dass wir uns mal unterhalten.

Coco Chanel in der Wirtschaft

Das oberösterreichische Netzwerk „Frau in der Wirtschaft“ hat eine neue Landesvorsitzende – Margit Angerlehner folgt Ulrike Rabmer-Koller. Die Unternehmerin hat mit Designer-Legende Coco Chanel nicht nur das Schneider-Gen gemeinsam. Auch die Durchsetzungskraft und der Mut, etwas zu ändern, verbinden sie mit ihrem Idol.

„Wir Jungen haben die Schnauze voll“

Der Vorsitzende der Jungen Industrie (JI) Oberösterreich, Mario Haidlmair, und der Vorsitzende der Österreichischen Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) Oberösterreich, Dominik Wührer, an einem Tisch. Eine Konstellation, die viel Konfliktpotential erwarten lässt. Doch die Jungen überraschen. Mit klaren Worten in der gleichen Sprache.

Die neuen Schweden am Franzosenhausweg

Die Automobilbranche steht vor einem Wandel. So einen Wandel hat France Car bereits vollzogen. Im bisher größten Schritt in der mehr als 20-jährigen Unternehmensgeschichte ändert der Familienbetrieb nicht nur seinen Namen auf Autowelt Linz, sondern bietet mit Volvo künftig auch eine neue Marke im Premium-Segment an. Eines bleibt gleich: Der Franzosenhausweg 33 als Fixpunkt für Liebhaber französischen Automobilbaus.

Die Gemeinde als Dienstleistungsbetrieb

Demographischer Wandel, Landflucht, Sicherung der Energieversorgung und Schaffung eines attraktiven Lebensraumes mit zahlreichen Arbeitsplätzen – die Herausforderungen für Gemeinden, die mit der Zeit gehen wollen, sind vielfältig.

Viel mehr als nur Plastik

Der heimische Standort soll wieder „Champions-League“-Niveau erreichen. In der Kunststoff-Branche ist das längst der Fall – mit zahlreichen internationalen Playern und Weltmarktführern in Nischenmärkten ist Oberösterreich eine der Top-Regionen Europas.

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Erfinden statt finden

Die Junge Wirtschaft Uni Linz unterstützt, vernetzt und motiviert Studierende. Viele der Mitglieder wollen nach ihrem Abschluss nicht etwa einen Job finden – sondern selbst einen ERfinden. Auf der Gründermesse am 8. Juni 2016 wird ein umfassendes Beratungs- und Informationsangebot für angehende Unternehmer geboten.