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„Stärken stärken“

„Stärken stärken“

Rund 132 Millionen Rekordumsatz und mit einer Smart-Mix-Philosophie die eigenen Stärken stärken – das erste Jahr als CEO für Mehrheitseigentümer Johann Scheuringer bescherte Josko nicht nur den höchsten Umsatz seit 57 Jahren, sondern gibt auch eine klare Richtung für die nächsten Jahre vor, bei der Klasse über Masse regiert.

„Wir haben den Wechsel an der Spitze gut gemanagt. Wir haben den Schwung genutzt, um Dinge im Unternehmen anzupacken und für die Zukunft auszurichten, ohne bei der Qualität Kompromisse zu machen“, sagt der neue CEO Johann Scheuringer junior. Das Ziel lautete dabei „Stärken stärken“: Scheuringer priorisierte das Thema Finanzmanagement, machte den Vertrieb zur Chefsache und etablierte den „Smart Mix“ als Inbegriff für die Qualität der angebotenen Produkte. „Smart Mix“ ist ein Multiple-Choice-Prinzip, dass es erlaubt, verschiedenste Materialien, Produktlinien und Farben harmonisch aufeinander abzustimmen, so dass ein verstärktes Maß an Individualität beim Bauen und Wohnen entsteht. Es gehe dabei vor allem darum, systematisch Klasse über billige Masse zu stellen: „Wir haben uns mit der Smart Mix-Philosophie zu einem Paradigmenwechsel entschlossen: Weg vom branchenüblichen Mengen-Denken hin zu einem integrativen Mehrwert-Denken über unsere gesamte Produktpalette“, erklärt Scheuringer seinen Ansatz. Betrachtet man den Zahlen, scheint diese Philosophie aufzugehen: Mehr als 132 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr bedeutet für Josko einen Rekordumsatz, davon machte man rund drei Viertel im Segment der Fenster und Glasfassaden. Auch den Exportanteil konnte man mit 20 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal anheben, zudem ist man mit 16 Prozent Anteil bei Holz- und Alufenstern Marktführer.