×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

FH OÖ-Industrieprojekte

Mehr als 400 FH OÖ-Projekte mit der Industrie

600 Unternehmen und Institutionen arbeiten mit Forschern der FH OÖ in 409 Projekten zusammen. 133 davon wurden 2017 neu gestartet. Die FH OÖ trägt damit wesentlich zur Entwicklung des oberösterreichischen Industriestandortes bei.

Fast vierzehn Prozent mehr Umsatz (von rund 17 Millionen in 2016 auf etwa 20 Millionen in 2017), neun Prozent mehr akquirierte Forschungsmittel (von 20 auf 22 Millionen), 18 Prozent mehr Aufträge (von 31,5 Millionen auf rund 37 Millionen), 25 Prozent mehr Industrieeinnahmen (von 4,6 Millionen auf 5,7 Millionen) und fünfzehn Prozent mehr Forschungsprojekte (409). Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, betont Wirtschafts- und Forschungsreferent Michael Strugl:

„Die FH Oberösterreich ist die größte und forschungsintensivste Fachhochschule in Österreich. Diese starke Wirtschaftsleistung ist wichtig für den Wirtschaftsstandort.“

Michael StruglLandeshauptmann-Stellvertreter und Wirtschafts-/Forschungsreferent

„Mit mehr als 400 Projekten und einem Auftragsstand von 37 Millionen Euro können wir ein großes Stück zur Entwicklung für den oberösterreichischen Industriestandort beitragen."

Gerald ReisingerGeschäftsführer, FH Oberösterreich

Der Leiter der FH OÖ Forschungs- und Entwicklung GmbH, Johann Kastner, hebt vor allem den Rekord an Industrieeinahmen hervor:

„Die Industrieeinahmen waren mit 5,7 Millionen um 25 Prozent höher als 2016.“

Johann KastnerLeiter, FH OÖ Forschung- und Entwicklung GmbH

Zudem wickelt die FH OÖ mit fast allen oberösterreichischen Top-50 Firmen wie BMW, Fronius, Miba, FACC, KTM, Engel, Rosenbauer oder Greiner Projekte ab.

Ein großer Meilenstein in der Forschungskooperation sei zudem das K1-Kompetenzzentrum für die Lebensmittelforschung, bei dem man mit der Steyregger Firma Delacon Biotechnik zusammenarbeitet.

„Wir wollen Lebensmittel und Futtermittelzusatzstoffe sicherer und funktionaler machen. Deshalb suchen wir genau solche Projekte mit Wirtschaftspartnern."

Julian WeghuberLeiter Center of Excellence Lebensmitteltechnologie und Ernährung

Dafür stehen im Zeitraum von 2016 bis 2020 mehr als 4,7 Millionen Euro an Drittmitteln zur Verfügung. Delacon erforscht, entwickelt und produziert aus pflanzlichen Wirkstoffen hergestellte Futtermittelzusätze, welche die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Geflügel, Schweinen und Wiederkäuern verbessern soll.

„Wir investieren rund zehn Prozent unseres jährlichen Erlöses in Forschung und Entwicklung."

Andreas MüllerHead of Research and Development, Delacon Biotechnik