„Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut“ , bemühte Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl die bekannte Floskel Kaiser Franz Josephs des I. zum Abschied aus dem OÖ Tourismusgeschäft. Der scheidende Tourismusreferent betonte die durchwegs positive Entwicklung während seiner Amtszeit – 22,5 Prozent mehr Ankünfte und 13,4 Prozent Plus bei den Nächtigungen, um nur zwei Zahlen zu nennen. Gleichzeitig streute Strugl auch seinem Nachfolger Markus Achleitner Rosen: „Ich freue mich, dass ich einen Nachfolger habe, den ich zu meinen Freunden zählen darf.“ Achleitner sei ein „Profi, der die Branche in und auswendig kennt.“ Anstoßen wollte Strugl zum Abschluss seiner Rede noch auf die im vergangenen Jahr „durchbrochene Schallmauer“ von acht Millionen Nächtigungen in Oberösterreich.