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Formel E-Kickoff in der Stahlwelt

Voestalpine ist Partner der Formel E in Europa

Beim Kickoff für die „Voestalpine European Races“ des elektrischen Pendants zur Formel 1 in der Voestalpine-Stahlwelt war neben Voest-CEO Wolfgang Eder auch der (halb-)österreichische Rennfahrer Maximilian Günther dabei.

von links: Formel E-Pilot Maximilian Günther und Voestalpine-CEO Wolfgang Eder.

Mitte April geht’s los. Rom, Paris, Monaco, Berlin und Bern sind die fünf europäischen Schauplätze der Formel E. Mit der Voestalpine als Partner wird es erstmals eine eigene Europawertung plus Trophäe geben. Einen „unter-zweistelligen Millionenbetrag“ hat der Stahlriese für die „zweijährige Vollmitgliedschaft im innersten Kreis der Formel E“ in die Hand genommen, so Voestalpine-CEO Wolfgang Eder. Er und Rennpilot Maximilian Günther präsentierten nun das aktuelle ABB FIA Formel E Gen2-Auto und gaben einen Ausblick auf die kommende Saison. „Wir möchten diesen Drive nutzen, um den Technologietransfer im Bereich der Elektromobilität aktiv voranzutreiben“, sagt Eder. Wie seit jeher im Motorsport würden die Erfahrungen aus dem Rennzirkus in die Entwicklung neuer Straßenfahrzeuge einfließen. Mit einem Anteil von 48 Prozent am Konzernumsatz ist die Mobilitätsbranche einer der großen internationalen Wachstumsträger des Technologiekonzerns.

Die Voestalpine ist zunächst für zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Der Fahrer mit den meisten Punkten aus allen fünf europäischen Rennen erhält am 22. Juni 2019 in Bern eine eigenen Europa-Trophäe . Maximilian Günther, aktuell der jüngste Fahrer in der Formel E hat österreichische Wurzeln, fährt derzeit jedoch für ein US-Amerikanisches Team. „Die Formel E verkörpert die Zukunft des Motorsports“, ist Günther sicher.

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Der Rennwagen.