Markus
Achleitner
Die ersten 100 Tage
Landesrat Markus Achleitner hat zu seiner „Die-ersten-100-Tage-Bilanz“ in den Softwarepark Hagenberg geladen – „Weil es ein Symbolträchtiger Ort ist“. Bezug nimmt Achleitner damit auf die „zentrale Rolle“ des Mühlviertler IT-Zentrums im digitalisierungsgetriebenen Wandel unseres Bundeslandes.
Seit 6. Dezember vergangenen Jahres beschäftigt Markus Achleitner vor allem eine Frage: „Was braucht Oberösterreich, um auch im Jahr 2030 ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort zu sein?“ Bei der Arbeit an den Anworten und der Umsetzung selbiger helfe ihm nicht zuletzt der „langfristige, strategische Blick“ den er aus der Wirtschaft mitgebracht hat. Vier große Gamechanger nennt Achleitner: Digitalisierung, Demografie, Energie und Mobilität . Diese Punkte würden dazu führen, dass Oberösterreich 2030 maßgeblich anders aussehen werde. „In den ersten 100 Tagen haben wir bereits eine Reihe von Maßnahmen unseres Programms ,Fit for Future. Oberösterreich 2030‘ umgesetzt oder gestartet. Jetzt geht es mit Vollgas weiter“, kündigt Achleitner an.
In der Politik ist der Landesrat mittlerweile gut angekommen, wie er erzählt: „Es fühlt sich an, als würde ich das schon jahrelang machen.“ Überrascht gibt er sich von der unerwarteten Geschwindigkeit und Dynamik , mit der die Dinge in der Politik laufen. Auf seine vorangegangene Aufgabe, die Leitung der Eurothermen, angesprochen, meint Achleitner, dass er sicher sei, dass es seinen „Kindern“, den Eurothermen, gut geht – dafür könne er zu einem gewissen Grad auch in seiner neuen Rolle im Aufsichtsrat des Bäderkonzerns Sorge tragen.
„Es fühlt sich an, als würde ich das schon jahrelang machen.“
Markus AchleitnerOberösterreichischer Wirtschaftslandesrat