Dort werden heuer mehr als 200 Aussteller Angebote aus den Bereichen Mode, Ernährung, Mobilität, Geldanlagen und Tourismus auf mehr als 8000 Quadratmetern präsentieren. Den Besuchern bietet sich nicht nur die Möglichkeit, mit gutem Gewissen einzukaufen, ihnen wird mit Modeschauen, Buchpräsentationen, Workshops oder Filmen auch ein umfassendes Rahmenprogramm geboten.

"Die WearFair hat sich von einem engagierten Experiment hin zur wichtigsten Messe Österreichs für nachhaltigen Lebensstil entwickelt", sagt Umweltlandesrat Rudi Anschober. Oberösterreich würde damit die nächste Etappe Richtung Miteinander von Wirtschaft und Umwelt gehen und sich europaweit als Standort für nachhaltigen Lebensstil und zukunftsfähige Wirtschaft positionieren. "Umwelt und Wirtschaft sind heutzutage keine Gegner mehr, sondern gut verträglich", sagt Anschober, "die Messe sind zweieinhalb Tage Ermutigung, dass es auch anders geht." Man wolle darauf aufmerksam machen, dass Oberösterreich bereits ein Standort für viele Unternehmer ist, die ökologisch fair wirtschaften - und ermutigen, damit es in Zukunft noch viel mehr werden.