Baustart: Ausbau der Sporthalle Olympiazentrum OÖ beginnt
Nach Monaten der Einschränkung, gibt es heute ein positives Signal für die Sportler: Mit dem offiziellen Spatenstich ist heute der Startschuss für die Generalsanierung und den Ausbau der Sporthalle beim Olympiazentrum Oberösterreich. Rund 5,5 Millionen Euro werden in das Bauprojekt investiert.
Aus der 1989 eröffneten Sporthalle soll nun eine moderne Trainings- und Wettkampfstätte werden. „Wir wissen, wie wichtig eine perfekte Trainings- und Sportinfrastruktur für unsere Spitzensportlerinnen und Spitzensportler ist. Mit dieser 5,5-Millionen-Euro-Investition wird eine perfekte Basis für rot-weiß-rote Erfolge geschaffen“, sind sich Landeshauptmann Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner einig. „Talente und Weltklasse-Athleten erhalten hier unmittelbar angrenzend an das Olympiazentrum Oberösterreich in Zukunft optimale Trainingsbedingungen und Betreuung.“ Die Bauphase soll im April 2022 abgeschlossen sein.
Finanzspritze vom Bund
Nach der Eröffnung des Olympiazentrums Oberösterreich im Juni 2018 mit einer Gesamtinvestition von neun Millionen Euro durch das Land OÖ, folgt nun die nächste Etappe – dieses Mal mit finanzieller Unterstützung vom Bund. „Neben Oberösterreichs Athletinnen und Athleten wird hier auch eine stattliche Zahl von Sportlerinnen und Sportlern aus ganz Österreich optimale Voraussetzungen finden. Hinzu kommen Institutionen wir die Bundessportakademie, das Heeresleistungssportzentrum, das Talentezentrum oder der Judo-Bundesleistungsstützpunkt. Genau wegen dieser Bundesrelevanz unterstützt auch das Sportministerium gerne und maßgeblich“, so Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler in Linz.