Thomas Niederdorfer, Initiator und Gründer von Stories for Good, lud aus der heimischen Wirtschaft und Gründerszene, nachhaltige Unternehmer und Kreative ein, zahlreich folgten diese der Einladung. Die Keynote kam von Martin Klässner, has to be, der seinen Weg vom 2-Mann-Unternehmen zum europäischen Marktführer schilderte.

Klässner, der mit has to be innerhalb kurzer Zeit zur führenden Plattform für Elektro-Mobilität avancierte, sprach nicht nur über seine Erfolge sondern stellte auch klar sein Scheitern in den Fokus. Er gab Einblicke in seine Unternehmensphilosophie wie auch in seinen Führungsstil und stellte einmal mehr klar, dass das Vertrauen in die Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sei. In seinem Unternehmen wird offen zu Fehlern gestanden und aus diesen gelernt, es gibt kaum Regeln, keine Prozesse und flache Hierarchien. Klässners Unternehmen bietet als Plattform für E- Mobilität nachhaltige Lösungen an und verfolgt so klar auch sein Ziel – einen grüneren Fußabdruck zu hinterlassen und die Welt ein Stück zu verbessern. So räumt er auch seinen Mitarbeitern ein, einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten. Bei ihm gilt der Grundsatz „Einsatzzeit ist Arbeitszeit“ und so war Klässner der erste Unternehmer, der ehrenamtliche Einsatzzeit in einem wohltätigen Verein oder in einer Blaulichtorganisation als Arbeitszeit wertet – und diese entlohnt.