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AMAG Austria Metall auf der Erfolgsspur

AMAG Austria Metall auf der Erfolgsspur

Wie in jedem neuen Jahr ist es auch heuer wieder an der Zeit Bilanz zu ziehen. Beim heimischen Unternehmen AMAG Austria Metall fällt das Fazit am Standort Ranshofen eindeutig positiv aus. Auf ein Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2021 trifft ein Anstieg der Absatzmenge auf Vorkrisenniveau.

Wir haben es geschafft, der hohen Nachfrage aus nahezu allen Industrien mit einer stabilen Produktion und einer hohen Produktivität zu begegnen.

Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender, AMAG Austria Metall

Mit großer Freude blickt Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender AMAG Austria Metall, auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. Doch auf Lorbeeren auszuruhen, kommt keineswegs in Frage – der Blick ist zielsicher in Richtung 2022 und die Zukunft darüber hinaus gerichtet. Dort wittert Mayer große Herausforderungen: „Wir sind zuversichtlich, dass wir nach einem Rekordjahr 2021, trotz deutlicher Kostenerhöhungen, wiederum ein gutes Ergebnis im Geschäftsjahr 2022 erzielen werden. Risiken bilden unsichere geopolitische Entwicklungen, die deutlich steigende Inflation sowie negativ beeinträchtigte Lieferketten.“ Die wichtigsten Learnings im Überblick.

#1 Primäraluminium liegt im Trend

Das belegen die signifikant gestiegenen Umsatz- und Ergebniskennzahlen. Die Umsatzerlöse in Höhe von 1.259,4 Millionen Euro liegen signifikant über dem Vorjahresniveau (2020: 904,2 Mio. EUR). Die Gründe dafür liegen in der stabilen Produktion und hohen Produktivitätsrate im vergangenen Jahr. Im Marktumfeld Primäraluminium genießt das Unternehmen eine attraktive Ausgangslage.

#2 Die Krise ist noch nicht endgültig gemeistert

Lieferengpässe, die steigende Inflation und geopolitische Entwicklungen sorgen nach wie vor für große Unsicherheiten in der Eurozone. Hinzu kommt der noch unklare weitere Verlauf der Coronakrise, der rasche Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklungen haben kann. Positiv stimmen hingegen die Konjunkturprognosen von 4,4 Prozent weltweit und 3,9 Prozent in der Eurozone.

#3 Die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft werden gestellt

Bereits im Herbst 2021 verkündete AMAG richtungsweisende Maßnahmen, die den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ebnen. Dazu zählt etwa die größte Aufdach-Photovoltaikanlage in Österreich. Die gesetzten Ziele werden durch ein Feuerwerk an neuen Produkten konsequent weiterverfolgt und auch im neuen Jahr weit oben auf der Agenda stehen.

AMAG

Gerald Mayer, Vorstandsvorsitzender, AMAG Austria Metall