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Richter Pharma investiert 100 Millionen Euro in den Standort

Richter Pharma investiert 100 Millionen Euro in den Standort

Als eines der wenigen Pharmaunternehmen, das sich heute noch in Familienbesitz befindet, überzeugte Richter Pharma auch im zweiten Jahr der Pandemie durch eine lückenlose Arzneimittelversorgung im Land.

Nur selten waren die Human- und Veterinärmedizin so gefordert, wie in Zeiten der Coronakrise – entsprechend volatil sind die Entwicklungen in diesen Bereichen. Der in Wels ansässige und international tätige Pharmabetrieb Richter Pharma ist in beiden Sparten tätig. Wie der Rückblick auf 2021 zeigt, konnte das Unternehmen als Teil der kritischen Infrastruktur erneut zu einer stabilen und flächendeckenden Arzneimittelversorgung für Mensch und Tier beitragen.

Wirtschaftlich setzte das man dadurch den strategischen Wachstumspfad konsequent fort: Der Umsatz stieg 2021 auf ein Rekordniveau von 630 Millionen Euro. Und in den kommenden sieben Jahren werden über 100 Millionen Euro in neue Produktions- und Logistikstandorte, in die Digitalisierung sowie die Entwicklung von Eigenmarken investiert. „Wir setzen weiter auf den Wirtschafts- und Pharmastandort Österreich und wollen unsere Rolle als Hersteller und Gesundheitsdienstleister konsequent ausbauen“, erklärt CEO Roland Huemer, die grundlegenden Zielsetzungen. „Das steigert nochmals die Versorgungssicherheit und bringt attraktive Arbeitsplätze.“

Unsere Mitarbeiter:innen haben 2021 mit vollem Einsatz daran gearbeitet, für die Bevölkerung eine stabile und verlässliche Versorgung mit Arzneimitteln und Impfstoffen sicherzustellen. Für diese ausgezeichnete Teamleistung möchte ich mich sehr herzlich bedanken!

Roland Huemer, CEO, Richter Pharma
Richter Pharma AG

v.l. Roland Huemer, CEO, Richter Pharma, und Florian Fritsch, Eigentümer, Richter Pharma