×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Frauscher investiert mit erhöhtem Forschungs- und Innovationsbudget in die Zukunft

Frauscher Sensortechnik verzeichnet 2023 das umsatzstärkste Geschäftsjahr und investiert verstärkt in Technologien und Digitalisierung am Standort in Österreich

Das Jahr 2023 zeichnete sich auf globaler Ebene durch geopolitische Spannungen, ein hohes Zinsniveau sowie einer anhaltenden hohen Inflation aus. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen, verzeichnete Frauscher 2023 Rekordwerte in puncto Umsatz und Auftragseingänge, resultierend aus einem sehr guten globalen Netzwerk, einer sicheren Lieferkette, langjährigen Kundenbeziehungen sowie qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Lösungen.

Investition in Zukunftsfelder

Frauscher ist Weltmarktführer und größter Anbieter von Achszählungslösungen und rüstet sich mit einem erheblichen Budget (insgesamt ca. 10% vom Gesamtumsatz), welches in Forschung, Digitalisierung und innovative Technologien am Standort in Österreich fließen soll, für die Zukunft. Eine personelle Aufstockung von ca. 25% in den Bereichen R&D und Digitalisierung, sollen es dem Unternehmen ermöglichen, die digitale Zukunft der Eisenbahnbranche mit neuen Produkten und Lösungen aktiv mitzugestalten. Dabei ist besonders im Bereich der Produktentwicklung und Forschung dieses Jahr einiges geplant. Aktuell forscht man bei Frauscher an einer neuen Sensorgeneration, einer eigenen FrauscherGPT und weiteren Anwendungen von Künstlicher Intelligenz sowie cloudbasierten Diagnoseprodukten, um einen reibungslosen Bahnbetrieb zu gewährleisten. Ebenfalls im Fokus steht der Ausbau des globalen Serviceangebots sowie die Weiterentwicklung unserer Produkte gemäß EULYNX, einer Initiative europäischer Bahnbetreiber zur technologischen Weiterentwicklung des Bahnmarktes mit standardisierten Schnittstellen. Einen Einblick in die neuesten Entwicklungen und Innovationen gewährt man bei Frauscher direkt vor Ort auf der InnoTrans in Berlin, der führenden internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik, welche im September stattfindet.

„Neben Investitionen im Softwarebereich investiert man bei Frauscher dieses Jahr verstärkt in erweiterte Testumgebungen direkt am Standort in St. Marienkirchen. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung Automatisierung von Produkttests, was sowohl die Qualität als auch die Effizienz enorm steigern wird. In Kombination mit agilen Arbeitsmethoden und kürzeren Iterationszyklen, wird es uns gelingen, neue Produkte noch schneller und hochwertiger auf den Markt zu bringen. Ein großer Fokus liegt außerdem auf dem Ausbau und dem systematischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz in allen Bereichen des Unternehmens – von Softwareentwicklung, über Sales und Marketing bis hin zu administrativen Prozessen,“ ergänzt Melanie Kleinpötzl, CDO & Head of Innovations von Frauscher.

Über Frauscher

Frauscher Sensortechnik bietet innovative Lösungen für die individuellen Anforderungen von Kunden weltweit im Bereich der Achszählung und Raddetektion. Dabei sind wir bestrebt, Systemintegratoren und Bahnbetreiber über den gesamten Lebenszyklus unserer Produkte und darüber hinaus bestmöglich zu unterstützen und ihnen den Zugriff auf die benötigten Informationen zu ermöglichen. Mit einem weltweiten Netzwerk von Standorten und Partnern garantieren wir zudem eine starke Lieferkette und eine optimale Kundenbetreuung rund um den Globus.