×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Josko hat 80 % grünen Umsatz

RIESEN POTENZIAL VON FENSTERN UND SONNENSCHUTZ FÜR KLIMANEUTRALITÄT

Kopfing. Aus Sicht der EU ist der Premiumhersteller für Fenster und Türen mit Sitz im Innviertel ein sehr nachhaltiges Unternehmen. Denn dessen Fenster und Türen leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der EU-Klimaziele, die wiederum nur durch energieeffiziente Gebäudehüllen realisierbar sind.

75 % aller bestehenden Gebäude in der EU sind nicht energieeffizient. Eine Unmenge an Energie verpufft, man heizt zum Fenster hinaus. Denn Fenster sind wärmetechnisch betrachtet, die größte Schwachstelle in der Gebäudehülle. Obwohl sie in der Regel nur ein Fünftel der Fassadenoberfläche ausmachen, haben sie den gleichen Wärmeverlust wie die gesamte Fassade selbst. In Fenstern steckt also ein riesen Potenzial für die Energieeffizienz von Gebäuden. Somit kann man mit einem einfachen Fenstertausch die Hälfte des Energiesparpotentials der Fassade heben. Die richtigen Fenster (und auch Türen) leisten einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität – das Ziel, das sich Österreich bis 2040 und die EU bis 2050 gesetzt haben.

„Dass wir einen so hohen grünen Umsatz von 80 % haben, ist unserem großen Anteil an dreifach-verglasten Fenstern, unserem Sonnenschutz und auch unseren Haustüren mit hervorragender Wärmedämmung zu verdanken. Sie gelten als nachhaltig. 80 % grünen Umsatz können nicht viele andere Unternehmen überbieten“. Johann Scheuringer, CEO und Mehrheitseigentümer von Josko

Johann Scheuringer

SAUBERE ENERGIE AUS GROßTEILS EIGENER ERZEUGUNG

Josko wurde als Tischlerei gegründet und ist heute ein hochautomatisiertes Industrieunternehmen – aber der Bezug zum Werkstoff Holz, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Sorgfalt für die Natur sind geblieben. Neben dem Beitrag, den die Produkte von Josko für die Klimaneutralität leisten, erzeugt das Innviertler Familienunternehmen selbst Energie. 19 % des gesamten Energiebedarfs und 100 % der benötigten Wärme werden durch eigene Erzeugung abgedeckt, zusätzlich wird nur Ökostrom bezogen. Vorrangig werden dafür Holzabfälle aus der eigenen Produktion wiederverwertet, aber auch die Abwärme einer Kompressoranlage wird clever genutzt und die Photovoltaikanlagen an den beiden Standorten in Kopfing und Andorf liefern Strom.