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Saubermacher übernimmt österreichweite Gesamtentsorgung für Denzel

Saubermacher übernimmt österreichweite Gesamtentsorgung für Denzel

Einer der führenden privaten Mobilitätskonzerne setzt im Sinne einer ökologischen Kreislaufwirtschaft auf das Know-how des Entsorgungsdienstleisters Saubermacher. Pünktlich zum 5. Juni 2024, dem Weltumwelttag, bekennen sich beide Unternehmen dazu, gemeinsam das Abfallaufkommen von Denzel zu minimieren und möglichst viele Abfälle im Kreislauf zu halten.

Entsorgungssicherheit für alle Abfälle

Saubermacher entsorgt beim Mobilitätskonzern Denzel künftig rund 1.300 Tonnen Abfälle pro Jahr. An insgesamt 20 Standorten werden neben den üblichen Kunststoffverpackungen, Kartonagen und Werkstättenabfällen flächendeckend sämtliche gefährliche und nicht-gefährliche Abfälle von Alteisen, -reifen und -öl, Benzingemische, Kühl- und Bremsflüssigkeiten über Windschutzscheiben, Lacke und Farbschlamm bis hin zu Elektroaltgeräten vor Ort entsorgt. Vor allem im Bereich der flüssigen Abfälle ist es essentiell, betriebsinterne Anlagen, wie jene zur Ölabscheidung, regelmäßig ordnungsgemäß zu reinigen und zu warten, denn

nur so kann der Großteil der daraus entstehenden Abfälle recycelt und sauberes Wasser zurück ins Kanalnetz eingeleitet werden. Ein großer Vorteil für Denzel: Saubermacher entsorgt alle Abfälle, die im Unternehmen anfallen und bietet somit verschiedene Services aus einer Hand.

Zudem übernimmt Saubermacher im Rahmen der gemeinsamen Kooperation „Battery Services GmbH“ mit Denzel und Porsche Austria die fachgerechte Verwertung von E-Auto-Batterien.

Anlässlich des Weltumwelttages, der seit dem 5. Juni 1972 begangen wird und an dem sich derzeit rund 150 Staaten aller Kontinente beteiligen, bekräftigen beide Unternehmen ihr Bekenntnis zu Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft. Aktuell evaluiert man gemeinsam, wie man einen weiteren Schritt in Richtung Zero Waste gehen kann – von der Abfallvermeidung über eine optimierte Mülltrennung bis hin zu einer erhöhten Recyclingquote im Unternehmen. Das Thema Recycling stellt einen wesentlichen Faktor zum Umweltschutz dar, da alle Rohstoffe, die wiedereingesetzt werden können, unsere natürlichen Ressourcen schonen. Basis hierfür

sind eine fachgerechte Entsorgung und Verwertung. „Gelebte Kreislaufwirtschaft ist uns bei Denzel ein großes Anliegen“ , so Bernhard Stark , Denzel CFO.

Nahezu 100 Prozent Verwertungsquote bei Werkstättenabfällen

Die Werkstättenabfälle werden durch mehrere Verarbeitungsschritte so aufbereitet, dass die daraus gewonnenen Materialien stofflich verwertet sowie als Ersatz anstelle fossiler Brennstoffe für die Industrie genutzt werden können. Dies trägt dazu bei, wichtige Ressourcen zu schonen und den hohen Energiebedarf nachhaltig zu decken, um den Wertstoffkreislauf im Sinne der Vision „Zero Waste“ zur Gänze zu schließen.

Klimaneutrale Entsorgung durch Einsatz von HVO-Diesel

Die Denzel-Standorte in Wien sowie im südlichen Niederösterreich werden mittels Einsatz von HVO100-Diesel (Hydrotreated Vegetable Oil) im Saubermacher Fuhrpark bereits nahezu klimaneutral entsorgt. Die LKWs, die mit dem fossilfreien Kraftstoff aus Rückständen der Lebensmittelindustrie sowie Abfällen der Pflanzenölproduktion unterwegs sind, sparen bis zu 90 Prozent CO2 ein.

„Denzel liegt Umweltschutz und ökologisches Wirtschaften am Herzen. Durch fachgerechtes Recycling können wertvolle Ressourcen wiedereingesetzt werden. Ich bin stolz, dass Herr Bernhard Stark und die Firma Denzel verstärkt auf unsere Partnerschaft setzen und wir durch stoffliche Verwertung die Umwelt und das Klima schützen können“ , so Hans Roth über die nachhaltige Zusammenarbeit.

Die Partnerschaft zwischen Saubermacher und Denzel zeigt das Engagement beider Unternehmen für den Umweltschutz. Die langfristige Kooperation zielt darauf ab, kontinuierlich Konzepte zu entwickeln, um dieser Verantwortung in Zukunft – ganz im Sinne des Weltumwelttages – noch besser gerecht werden zu können.