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gedankensprung

 

linz-BÜrGermeister klaus luGer

Eine soziale Musterstadt, das ist die Vision des neuen Linzer Stadtoberhauptes 
Klaus Luger, der seit 7. November 2013 das Amt des langjährigen Bürgermeisters 
Franz Dobusch übernommen hat. Der Einsatz für das Gemeinwohl wurde dem Lin-
zer gewissermaßen in die Wiege gelegt: Sein Großvater arbeitete als Straßenkehrer, 
sein Vater war in der Nachkriegszeit in der Stadtpolitik am Wiederaufbau beteiligt. 

Steckbrief

geboren_am 8. November 1960 
in Linz

familie_Lebensgemeinschaft mit 
Michaela Mader, zwillingssöhne Paul 
und Thomas aus früherer Ehe (geboren 

1998), Tochter zoe aus früherer Ehe 

von Michaela Mader

ausbildung_Studium der 
Sozialwissenschaften in Linz, 
Studium der geschichtswissenschaften 
und Publizistik in Salzburg

freizeit_Lesen, Kochen, fußball, 
Laufen

ganZ OBen aUf Meiner TO-DO-LiSTe

_Der 

Ausbau des öffentlichen Verkehrs 
sowie eine moderne, noch effizien-
tere Verwaltung. Effizientere Abläufe 
sind transparenter, bürgernäher und 
mitarbeiterfreundlicher. Außerdem 
sind sie sparsamer und tragen so zu 
den soliden Finanzen bei, die ich als 

wichtigste aktuelle Herausforderung 

sehe.

SeiT ich BürgerMeiSTer Bin

_hat sich mein 

Leben glücklicherweise nicht viel 
verändert. Ich stehe weiterhin sehr 
früh am Morgen auf und komme etwa 
drei Mal in der Woche vor Arbeitsbe-
ginn zum Laufen. Die Anzahl meiner 

Termine war schon in meiner vorhe-

rigen Aufgabe sehr groß. Was heute 
anders ist: Noch mehr Menschen 
treten an mich heran mit ihren Ideen 
für Linz und auch mit ihren persönli-
chen Sorgen.

Die LinZer_

halten zusammen, sind 

aber offen gegenüber neuen Ideen. 
Darum konnte sich die Stadt so gut 

entwickeln, innovative Unternehmen 
anziehen bzw. hier halten. Heute ha-
ben wir teilweise ein Innovations- und 
Kulturangebot wie eine Millionenstadt. 

LinZ

_ist eine Lebensstadt mit guten 

Rahmenbedingungen und vielen 
Lebenschancen für die Bevölkerung. 
Und mit hoher Lebensqualität für jede 
Altersgruppe und Familienform.

neW yOrK

_Ich mag diese Stadt, weil sie 

pulsiert und mir die Architektur ge-
fällt. Ich habe ein Faible für moderne 
Architektur.

WOMiT Man Mich VerärgerT

_Mit mangeln-

der Fairness und mit Unehrlichkeit. 

WOMiT Man Mir eine freUDe MachT

_Wenn ich 

mit Freunden oder der Familie einen 
gemütlichen Abend verbringe, bei 
dem ich kochen darf. 

aM LieBSTen KOche ich

_Spaghetti Bologne-

se nach einem Rezept der heuer leider 
verstorbenen Marcella Hazan._

redaktion_SUSANNA WURM

fotoGrafie_PRIVAT