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der Gmundner Molkerei, vertritt mehr
als 3000 Bauern. „Die Landwirtschaft
befindet sich im Umbruch und in einer
großen Umstrukturierung, für kleine
Betriebe wird es immer schwieriger“,
sagt er. „Während die Zahl der Land-
wirte seit Jahrzehnten konstant sinkt,
steigt die Größe der verbliebenen
Betriebe, immer mehr Landwirte ar-
beiten zudem nebenberuflich und er-
weitern ihr Geschäftsfeld um innova-
tive Angebote. Auch Fürtbauer. „Meine
Frau ist Volksschullehrerin, sie hat
gemerkt, wie viele Defizite und Miss-
verständnisse es bei Kindern im Bezug
auf die Landwirtschaft gibt“, erzählt er.
mittlerweile reicht Das
fachliche wissen alleine
nicht mehr, Dazu kommt Die
bürokratie, geraDe Die
wachstumsbetriebe haben
zahlreiche herausforDerungen
zu meistern.
JOSEF FüRTbAUER
MilchBaUeR, OBMann GMUnDneR Milch
Die beiden starten das Projekt „Schu-
le am Bauernhof“ – seitdem besuchen
pro Woche drei bis vier Schulklassen
den Hof, einige davon zehn Mal im
Jahr.
Auch Daniela Burgstaller aus Taufkir-
chen an der Trattnach betreibt ihren
be
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ge
Ihr Landeshauptmann und Gesundheitsreferent
gemeinsam
schmeckt’s am besten
Familienmahlzeiten sind ein wertvoller Teil unseres Lebens.
Unsere Initiative soll helfen, dass wieder mehr
Familien gemeinsam ihre Mahlzeit genießen.
Kostenlose Broschüre anfordern auf
www.gesundes-oberoesterreich.at
oberösterreich
tut mehr.
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