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Besuch im weltberühmten Café Zauner, 
im Museum der Stadt, auf der Katrin Alm, 
in der größten Bauernstube, dem Laimer 
Urschlag, auf der Auszeitalm, oder im 
Eurothermenresort. Und das, obwohl der 

Trend bei Kongressen ganz deutlich in 

Richtung „kürzer“ geht und damit wenig 

Zeit für Rahmenprogramm bleibt. „Umso 

mehr spielt der Austragungsort eine Rol-
le. Selbst wenn nur Zeit für einen kurzen 
Pausenspaziergang ist – geht man hier 
durch den wunderschönen Kurpark, kann 
man in ein paar Minuten durch die ein-
drucksvolle Kulisse und das angenehme 
Klima neue Energie auftanken“, sagt Ebli. 
Ein großer Vorteil sei auch die Überschau-
barkeit: „Hier gibt es keine Anonymität wie 
in einer Großstadt. Und so laufen sich die 

Teilnehmer immer wieder über den Weg 

– das ermöglicht natürlich viel mehr Ge-

meinschaft.“ So etwas nenne man „ganz 
natürlich netzwerken“, sagt Ebli und lacht. 

Die Stadt blüht auf

Diese Überschaubarkeit ist aber nicht 
nur für Netzwerker ein großer Vorteil, 
sondern auch für all jene, die bequem al-
les zu Fuß erreichen möchten. „Die rund 
500 Zimmer in den Hotels im Zentrum, 
die vielen Geschäfte, Restaurants, Bars 
und Parks sind alle zu Fuß erreichbar. 
Man geht maximal acht Minuten“, er-
klärt Elisabeth Ebli, die mehr als 30 Jah-
re Erfahrung im Kongresstourismus hat. 
Ganz besonders schön lassen sich diese 
Gehminuten übrigens durch einen der 
Parks, die Einkaufsstraße oder durch die 
Esplanade zurücklegen. Auch die Lan-
desgartenschau 2015 von 24. April bis 
4. Oktober bietet eine beeindruckende 
Kulisse. Wobei die Gartenschau keines-
wegs nur sämtliche Pflanzen aufblühen 
lässt, sondern das gesamte Stadtbild, 
so Ebli: „Die gesamte Innenstadt wur-
de neu gestaltet, die Esplanade ist jetzt 
noch einladender, im Kurpark wird ein 

neuer Pavillon gebaut.“ Die Sorge, dass 
durch die Landesgartenschau zu wenige 
freie Betten in Bad Ischl für Kongresse 
frei wären, sei völlig unbegründet, so Ebli. 

„Es sind vor allem Tagestouristen, die die 

Gartenschau besuchen. Für unsere Kon-
gressgäste haben wir genügend Platz.“ 
Außerdem wird es einem in Bad Ischl so 
bequem wie möglich gemacht, eine Ver-
anstaltung zu organisieren. „Wir über-
nehmen gerne die komplette Abwicklung 

– von der Buchung der Unterkünfte über 

die Planung eines unvergesslichen Rah-
menprogrammes bis hin zur Vermittlung 
von lokalen Professionisten“, verspricht 
Ebli. Selbst das Restaurant im Kongress-
haus geht individuell auf die Gäste ein: 

„Der Restaurantbetrieb ist ausschließlich 

für die Veranstaltungsgäste geöffnet. 
Es gibt keine fixe Speisekarte – was der 
Kunde wünscht, das bekommt er.“ Und 
weil sich Kunden in den seltensten Fällen 
eine Überraschung beim Preis wünschen, 
ist es für Ebli selbstverständlich, Pau-
schalangebote zu kalkulieren: „Bei uns 
ist alles inklusive – vom professionellen 

Techniker bis hin zu allen Technikeinrich-

tungen. Die Überraschung am Schluss 
soll das einzigartige Flair sein, nicht der 
Preis.“_

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