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berge Aus köstLichen kArtOffeLtALern zum beispieL. hier eine kLeine AnLeitung
dAzu. und Auch AntwOrten Auf frAgen wie „wAs pAssiert eigentLich, wenn mAn
JemAndem ein küchenmesser AnvertrAut, der bisLAng nur kAffee kOchte?“ Oder
„kAnn mAn sich ALs spitzenspOrtLer vegAn ernähren?“ prOfibergsteigerin gERlInDE
KAltEnbRunnER und vkb-bAnk-generALdirektOr AlbERt WAgnER beweisen beim
gemeinsAmen kOchen in der intuO schAuküche in pAsching JedenfALLs, dAss humOr
tAtsächLich die würze des Lebens ist.
Wie Man berge Versetzt.
Ob die Tränen in Gerlinde Kaltenbrunners
Augen tatsächlich vom Zwiebelschneiden
kommen, ist nicht ganz sicher. Sie könn-
ten auch daher rühren, weil es durchaus
eine aufheiternde Angelegenheit ist, wenn
man Albert Wagner dabei zusieht, wie er
bemüht Champignons schneidet. Oder
wie er versucht, Rosmarinnadeln von ih-
rem Stiel zu befreien. Beim Kartoffelschä-
len ist der charismatische Generaldirektor
hingegen erste Klasse. Kein Wunder, hat-
te er doch vor einigen Jahren fleißig geübt:
„Beim Bundesheer musste ich einmal als
Strafe einen ganzen Tag lang Kartoffeln
schälen.“ Bei dieser Küchenerfahrung
blieb es dann aber auch. „Ansonsten gehe
ich nur zum Kaffeekochen in die Küche“,
erzählt er und schmunzelt.
Die richtigen Zutaten
Gerlinde Kaltenbrunner beim Kochen
zu unterstützen, dazu war er aber sofort
bereit. Schließlich sind die beiden – wenn
auch nicht in der Küche – schon lange ein
eingespieltes Team. Seit mehr als zehn
Jahren unterstützt die VKB-Bank Gerlinde
Kaltenbrunner am Weg zum Gipfel. „Sie
ist faszinierend, eine unglaublich sympa-
thische Persönlichkeit – Gerlinde ist stark,
unabhängig, authentisch, bodenständig
und geht ihre eigenen Wege. Das sind Din-
ge, die einfach gut zur VKB-Bank passen,
sie verkörpert sozusagen unsere Werte“,
so der Generaldirektor. Mittlerweile ha-
ben sich viele Freundschaften entwickelt
zwischen der Profibergsteigerin und den
VKB-Bank-Mitarbeitern. „Wir teilen etliche
Werte wie Geduld und Disziplin, Begeiste-
rung und Teamfähigkeit, gute Planung und
Risikoeinschätzung. Am meisten schätze
ich die enorme Menschlichkeit“, sagt auch
Kaltenbrunner. Und diese Menschlichkeit
kommt nicht von irgendwo. Es sei ein be-
wusster Teil der Unternehmenskultur, den
Menschen als Ganzes ins Spiel zu bringen
– sowohl intern mit Mitarbeitern als auch
extern mit Kunden, erklärt Wagner. „Im
Kundengeschäft braucht man etwas Be-
sonderes, einen USP. Unsere Kernkom-
LOCATION_intUO-schaUküche in PaschinG
REDAKTION_sUsanna wURM
ART-DIRECTION_aleXanDRa aUBÖck
FOTOGRAFIE_JasMina RahManOvic
ILLUSTRATION_aleXanDRa aUBÖck