Je mehr Klarheit ich in
meinem Inneren habe, desto
weniger bin ich angewiesen
auf die Meinung anderer.
GERALD KOHL
diplomierter Humanenergetiker und
Diplom-Lebensberater
die menschliche feinstoffliche Anatomie
auf organisatorische Systeme übersetzt.
„Aufgrund der unterschiedlichen Anliegen
braucht man aber eine andere Herange-
hensweise,“ betont Gerald Kohl. Um ein
Unternehmen analysieren zu können, ge-
nüge eine Visitenkarte. Oder ein Logo. In
das Radionik-Gerät eingelegt, werden sie
vom Gerät „gescannt“. Zusammen mit der
Frage und dem Anliegen des Kunden wer-
den die Ergebnisse in einem Folgetermin
von Gerald Kohl ausgewertet. Das Radio-
nik-Gerät eigne sich jedoch nicht nur, um
Schwachstellen in Unternehmen auszulo-
ten. „Es bietet auch die Möglichkeit, Ba-
lance herzustellen und Informationen auf
energetischer Ebene zu platzieren“, meint
der Energetiker.
Den Dingen auf den
Grund gehen
Seine Herangehensweise werde oft ins
Eck der Esoterik gestellt, bedauert der
Humanenergetiker. Obwohl – betrachtet
man den Begriff „Esoterik“ in seiner ur-
sprünglichen Form, dann sei diese Benen-
nung völlig richtig. Bereits bei Aristoteles
galt die Esoterik als Wissen, das nur einem
„inneren“ Personenkreis Zugang bot und
spirituelle Erkenntnis ermöglichte. Die
Esoterik solle somit Zugang zum eigenen
inneren Wissen erschließen. Was jedoch
aktuell als „Esoterik“ verstanden wird, sei
in Wirklichkeit „Exoterik“, also das äußere
Wissen. „Die Menschen haben den Zugang
zu ihrem inneren Wissen verloren und su-
chen ihr Glück in äußeren Heilsbringern“,
so Gerald Kohl. Unter Exoterik versteht der
Energetiker unter anderem Horoskope, die
nicht von fachkundigen Experten geschrie-
ben wurden und dennoch aufgrund eines
falschen Irrglaubens als Doktrin erachtet
werden. Was für Naturvölker beispielswei-
se selbstverständlich sei, hätten wir Men-
schen in diesen Regionen oft verloren: eine
Verbindung mit der spirituellen Welt, die
Klarheit im Inneren schaffen kann. Diese
Klarheit sei jedoch wichtig, denn „je mehr
Klarheit ich in meinem Inneren habe, des-
to weniger Orientierung brauche ich von
anderen, desto weniger bin ich angewie-
sen auf die Meinung anderer,“ meint der
Energetiker.
Wissen, wohin man will
Diese Klarheit fehle häufig bei Unterneh-
men. Vor allem Jungunternehmen würden
deshalb am Erfolg vorbeischrammen, da
sie „das Pferd von hinten aufsatteln,“ be-
dauert Gerald Kohl: „Viele machen sich
Gedanken um ihr Logo, lassen bereits im
Vorfeld hunderte Folder drucken, ohne zu
wissen, wohin die Reise geht.“ Am Anfang
stehe jedoch immer die Vision. Zuerst
müsse man wissen, welche Ziele man ver-
folgt und klären, wo die Teilvision für das
Unternehmen im persönlichen Lebens-
plan Platz finde. „Die Menschen müssen
sich vor allem fragen, was der Sinn und
Zweck ihres Unternehmens ist“ so Gerald
Kohl. Erst wenn das feststeht, könne man
die eigene Dienstleistung definieren und
in Folge an die Umsetzung am Markt den-
ken._
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