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01 Ich spiele öfters.

02 Weil ich die Abläufe innerhalb 

des Teams reguliere, Zusammenhalt 

und eine positive wie konstruktive 

Atmosphäre fordere.

03 ein möglichst hohes Paar 

für Full House

04 Bei Verhandlungen mit Lieferanten 

ist ein Pokerface von Vorteil, beim 

Umgang mit Mitarbeitern ein Nachteil.

05 Das kommt immer auf die 

Situation im Alltag an.

06 Bei Preisverhandlungen mit 

Lieferanten und Kunden ist es 

vorteilhaft.

07 Man sollte Spaß an der Sache, 

der Gründung des Unternehmens 

sowie der Branche haben. 

Durchsetzungsvermögen, 

Flexibilität und Entscheidungsfähigkeit 

sind wichtig.

01 Ich pokere gelegentlich, 

wenn ich Zeit habe.

02 Weil ich ruhig und besonnen 

bin, aber auch nachsetzen kann, 

wenn es nötig ist, und nicht alles

auf eine Karte setze.

03 Ass-Dame in Karo

04 Als Unternehmer brauche ich 

kein Pokerface, hier ist Natürlichkeit 

und Ehrlichkeit gefragter.

05 Das ist mir noch nie passiert 

und ich würde es auch nicht riskieren. 

Hier gehe ich den Weg der Zusammen-

arbeit. Auch wenn es oft schwerfällt, 

kann es sich dadurch doch oft ins 

Positive drehen.

06 Ein bisschen Bluffen kann 

immer von Vorteil sein.

07 Die Identifikation mit dem eigenen 

Tun sowie Zeit und Liebe zum Detail.

THOMAS ALTENDORFER

Gastronom, Inhaber OX

TEAM OX

niert – auch aufgrund der vielen Stamm-
spieler, die seit Jahren dabei sind – von 

Jahr zu Jahr besser“, gibt Stöttinger ei-

nen Einblick hinter die Kulissen. Dass er 
und sein Team aber nicht nur die Even-
torganisation gut beherrschen, sondern 
auch eine glückliche Hand beim Pokern 
haben, davon zeugt nichts Geringeres als 
der Turniersieg. 10.105 Euro schauten 
am Ende dabei heraus: Über diese Re-
kordsumme darf sich – dem karikativen 
Gedanken entsprechend – die gemein-
nützige Stiftung für Rückenmarksfor-
schung „Wings for Life“ freuen._

01 nur sporadisch

02 In kniffligen Situationen und 

Momenten treffe ich die richtige 

Entscheidung.

03 Dame 7 suited

04 Vor allem in prekären 

Situationen, wenn man Ängste 

gegenüber Mitarbeitern oder 

Mitbewerbern verbergen muss. 

Das darf man aber nicht übertreiben, 

denn wenn man unnahbar wird, 

wirkt man nicht mehr authentisch.

05 Nur, wenn es die absolut letzte 

Chance ist, um überleben zu können.

06 In einer eher aussichtslosen 

Lage könnte eine gute Miene zum 

bösen Spiel das Blatt wenden.

07 Ein Mindestmaß an Risikobereit-

schaft und den Mut zu Entscheidungen.

MARIO WEINGARTLER

Geschäftsführer, Vitalakademie

TEAM VITALAKADEMIE

CHRISTIAN MAASS

Geschäftsführer, Printberry

TEAM PRINTBERRY