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SCHNEIDER TORSYSTEME
Gegründet_1989, mit Sitz in Buchkirchen
Geschäftsführer_Bettina Gladysz-Haller, Martin Schneider
Produkte_horizontale Industrietore (Fall-, Schiebefall-, Schiebe-, Rund-
laufschieb-, Zweiflügeltore, Türen), vertikale Industrietore (Sektionaltore,
Rolltore, Schnelllauftore) sowie Verladesysteme (Überladebrücken, Verlade-
schleusen, Torabdichtungen, Verladehubtische, Logistikzubehör).
Mitarbeiter_50
Allgemeines_Schneider Torsysteme ist ein mittelständischer traditionel-
ler Familienbetrieb, der unter der Schneider Holding derzeit mehr als 150
Mitarbeiter beschäftigt und einer der führenden österreichischen Torprodu-
zenten ist. Man beliefert Kunden in Österreich sowie in Deutschland, Italien,
Frankreich und der Schweiz in Industrie, Gewerbe und öffentlichem Bereich.
„Bei Open Inno
vation
geht es für uns
darum, schnell
er
neue Lösungen für
unsere Kunden zu
identifizieren.“
Bettina Gladysz-Hall
er
Geschäftsführ
erin,
Schneider Tor
systeme
Die Geschäftsführerin von Schneider Torsysteme mit Sitz in Buchkirchen,
Bettina Gladysz-Haller, über Innovationsmanager, Forschungspartner und
mögliche Gefahren von Open Innovation.
Warum betreibt Schneider Torsysteme Open Innovation?
GLADYSZ-HALLER_Open Innovation ist die Öffnung des Unternehmens nach
außen, was Innovation und Produktentwicklung anbelangt. Das Ziel ist die
Beschleunigung unserer Innovationsprozesse.
Wie sieht das praktisch aus?
GLADYSZ-HALLER_Vor gut zwei Jahren habe ich mit einer Praktikantin
des Studienganges Innovations- und Produktmanagement begonnen, die
geeigneten Methoden für den internen Innovationsprozess zu identifizieren.
Ein mittelständischer, traditioneller Familienbetrieb mit 150 Mitarbeitern
braucht andere Methoden als ein großes Unternehmen. Daraufhin haben wir
eine Innovationsmanagerin fix angestellt, die sich seit Oktober letzten Jahres
um den Aufbau des Innovationsprozesses im Haus und um Open Innovation
kümmert. Wir haben uns angesehen, welche Technologie-Kompetenzen
wir im Haus haben und welche uns fehlen. Auf dieser Basis erstellten wir
eine Liste von potentiellen Forschungspartnern. Zusätzlich läuft noch ein
interner Ideen-Wettbewerb. Für den externen Part haben wir ein Projekt mit
der FH OÖ gestartet, bei dem wir mit dem Studiengang für Innovations- und
Produktmanagement zusammengearbeitet haben. So sind Prototypen für neue
Tore und Produktideen von Studenten entstanden, die vorher mit Toren nichts
zu tun hatten. Das war eine super Erfahrung. Grundsätzlich ist dieser Zugang
nicht neu. Bei uns war die Technologie schon vorher vorhanden, bei Open
Innovation geht es für uns darum, schneller neue Lösungen für unsere Kunden
zu identifizieren.
Wie wird das innerhalb der Belegschaft angenommen?
GLADYSZ-HALLER_Sehr positiv. Die Kollegen haben eine enorme
Erwartungshaltung an die Innovationsmanagerin. Die freuen sich, dass wir
uns als Unternehmen öffnen. Wichtig ist allerdings, immer vorher darüber zu
sprechen. Deshalb haben wir auch eine Kompetenzanalyse gemacht und alle
betroffenen Abteilungen abgefragt. Kooperationen und Open Innovationen
machen nur dann Sinn, wenn man sich von außen Wissen holen kann, das man
selber braucht, aber nicht im Unternehmen hat. Dieser Punkt ist mir persönlich
sehr wichtig, weil Open Innovation zielgerichtet sein muss.
Wie gefährlich kann Open Innovation sein?
GLADYSZ-HALLER_Man muss die Kooperationen gezielt steuern und an die
Prozesse, die man mit Open Innovation verbessern will, anpassen. Dafür ist
eine Kompetenzanalyse gut. Zudem sollte man gezielt darüber reflektieren,
welche Forschungspartner man in das Unternehmen holt, weil sonst kann es
gefährlich werden. Ich muss mir natürlich gut überlegen, in welchen Bereichen
ich mich öffne und was ich von mir preisgebe.
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Metall // Leder // Gummi // Kunststoff
und Outsourcing von unit-IT
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und hyperkonvergente Infrastruktur
von unit-IT
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SAP S/4 HANA // IT-Operations & Infrastructure // Mobile Solutions
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27.02.18 16:48