Traumgärten nach Maß!
Träumen Sie schon lange von üppigen Staudenbeeten, vom Pool oder Teich im eigenen Garten oder wünschen
Sie sich einen neuen Sitzplatz im Grünen? Nutzen Sie unsere Kompetenz auf dem Weg zu Ihrem individuellen
Traumgarten. Wir gestalten für Sie ein Stück Lebensqualität!
Probebaden & Beratung am Tag des Living-Pools am 14. Juli 2018 bei freiraum*
freiraum* | Emling 29, 4072 Alkoven | +43 07274.61344 | www.freiraum.cc
Seit Jahrzehnten geistert diese Volksweisheit durch die Golfclubs. Aber ist dieser
Mythos ein
Klischee oder entspricht er der Wahrheit
? Wir haben drei golfbegeisterte Geschäftsführer befragt, ob
Golf für sie mehr ein Hobby oder mehr Wirtschaftsfaktor ist, was an besagtem Mythos dran ist, wie
sich dieser über die Jahre verändert hat und wie breitentauglich der als elitär geltende Gentleman-
Sport mittlerweile ist.
DIE WICHTIGEN GESCHÄFTE
WERDEN AM GOLFPLATZ GEMACHT…
„Das war früher einmal“, sagt Golfclub-Ma-
nager Karl Haider, „heute werden weit nicht
mehr so viele Geschäfte am Golfplatz ge-
macht wie früher.“ Stand früher ein Geschäft
im Raum, habe man mit dem potentiellen
Geschäftspartner eine Runde gespielt, weil
man auf dieser in vier bis fünf Stunden sein
Gegenüber perfekt kennenlernen kann. „Man
sieht, ob er schummelt oder ob er sich ärgert.
Nach einer 18-Loch-Runde kennt man den
Charakter seines Gegenübers.“ Heute gebe es
das schon noch, aber nicht mehr in diesem
Ausmaß wie früher. Wie sehen das andere Un-
ternehmer? Wir haben den Unternehmens-
berater Hubert Preisinger von Leap Forward,
die Steuerspezialistin Verena Trenkwalder
von KPMG und den Beschichtungsexperten
Roland Meuer von Höhnel befragt.
Redaktion_Sebastian Luger
Fotografie_Mario Riener, KPMG, Barbara Wimmer, Malerei Höhnel
Illustration_Alexandra Auböck