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Stadion
Pöstlingberg
Mariendom
Ars Electronica
St. Magdalena
Winterhafen
Musiktheater
Lichtenberg
Schlossberg
Bachlberg
Freinberg
Gründberg
TOWER 2.0
CITY TOWER LINZ 2.0
ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. AUSBLICKE.
18 Stockwerke á 270 m
2
direkt an der geplanten
Straßenbahnachse Grüne Mitte
perfekte Verkehrsanbindung,
ausreichend Parkplätze
240° rundumverglaster Blick
vom Mühlviertel über Linz
bis in die Alpen
der neue Büro-Hotspot
bezugsfertig ab sofort
bzw. nach Umbau
Der Tower befindet sich in zentraler Linzer Lage mit gutem Anschluss an
öffentliche Verkehrsmittel und rascher Anbindung an die A7 (unter 2 km).
Lichtdurchflutete Büroräume aufgrund 3-seitiger Vollfensterfronten, die Kunden
fahren mit dem Aufzug direkt ins Büro, flexible Raumgestaltungsmöglichkeiten,
optimale Werbemöglichkeit, Doppelböden, Klima, etc.
WER HOCH HINAUS
WILL, BRAUCHT EINEN
GUTEN ÜBERBLICK.
Informationen und Besichtigungstermine
Achim Harrer
0664 88 61 35 30, ah@real360-immobilien.at
www.real360-immobilien.at
Mag. Simone Mitterhauser
0732 60 56 05 52, mitterhauser@hausundgrund.at
www.hausundgrund.at
bild und wir haben auch einen Wertekodex,
da steht der Respekt für den anderen ganz
weit oben. Es ist erschreckend, in wie vielen
Unternehmen das aber nicht funktioniert.
Hödlmayr-Gammer_Wichtig ist, dass sich
jede Organisation seiner Werte bewusst ist.
Je klarer ich mein Wertesystem darstelle und
je stärker ich dahinterstehe, desto stärker zie-
he ich die richtigen Leute an.
Aistleitner_Beim Thema Wertesystem ist
immer entscheidend, wie dieses auch tat-
sächlich gelebt und umgesetzt wird.
Schrüfer_Wenn wir noch einmal auf die
Ursprungsfrage zurückgehen, was sich geän-
dert hat, dann ist das die Diversität. Es gibt
einfach unterschiedliche Lebensentwürfe:
Der eine will Karriere machen, der andere
will genügend Freizeit. Darauf muss eine
Führungskraft eingehen. Wir haben bereits
ausführlich über das Thema Alt und Jung
gesprochen, aber noch gar nicht über Ge-
schlechter. Das finde ich sehr gut, weil das
zeigt, dass sich da schon einiges zum Guten
verändert hat.
Herr Schrüfer liefert das nächste
Thema: Frauen in Führungspositionen.
Wie ist es mit der Gleichberechtigung
bestellt? Wie stehen Sie zu Quoten?
Aistleitner_Ich würde nicht in irgendeiner
Position der Quote sitzen wollen, weil ent-
sprechend wird man auch behandelt. Eine
Führungsposition sollte leistungsbasiert be-
setzt werden. Allerdings habe ich gemerkt,
dass wir Frauen uns viel weniger zutrauen
und meist ein perfektionistisches Denken
haben. Ein Mann bewirbt sich auf eine Job-
ausschreibung, wenn er ein bisschen mehr als
die Hälfte der Anforderungen erfüllt. Eine
Frau mit solch einer Einstellung ist schwierig
zu finden. Es ist auch immer eine Frage des
Verkaufens und wir Frauen verkaufen uns oft
unter Wert. Wir brauchen oft jemanden, der
uns den nötigen Anstoß gibt, damit wir die
sehr wohl vorhandenen Chancen zum Auf-
stieg wahrnehmen.
Hödlmayr-Gammer_Ich glaube nicht,
dass die Männer Frauen in Führungspositi-
onen nicht zulassen – es liegt auch an den
Frauen selbst. Wir haben im vergangenen
Jahr den Vorstand bei Hödlmayr erweitert
und da war es uns nicht möglich, eine Frau
zu finden. Diese sagen von vornherein eher,
dass sie sich das nicht antun wollen.
Schrüfer_Ich bin gegen Quoten, aber das
Thema ist auch kein Selbstläufer. Ich möch-