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Was Symbioceuticals Harmonizer
Produkte bewirken sollen
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Die Wundheilung wird um 30 % beschleunigt.
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Die Zellregeneration wird um 26 % beschleunigt.
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Der Feinstaub in Innenräumen wird um bis zu 80 % reduziert.
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Die Fließfähigkeit des Blutes wird verbessert.
www.symbio-harmonizer.com (Gutachten)
Personal bereit. Doch Halt! Finger weg von den
Haselnüssen, sonst kommt ja wieder dieses Kratzen
im Hals während der Besprechung…
Es strahlt und funk(el)t nur so sehr am mo-
dernen Arbeitsplatz: WLAN, Smartphones,
DECT-Telefone und vieles mehr umgibt Mit-
arbeiter mit Umweltbelastungen während der
Arbeitszeit. „Immer mehr Unternehmen setzen
auf die positive Wirkungsweise unserer Produk-
te, um ihre Mitarbeiter vor dem erhöhten Maß
an Elektrosmog und Feinstaub am Arbeitsplatz
zu schützen. Sie berichten, dass unsere Techno-
logie die Mitarbeiter entspannter und kreativer
arbeiten lässt und die Anzahl der Krankheitstage
verringert hat“, erklärt Spiss. Die Unternehmen
werden mit dem Symbioceuticals Harmonizer
Comfort, dem Grundgerät für Räume, Woh-
nung und Unternehmen ausgestattet. Er soll
die negativen Belastungen von niederfrequenten
und hochfrequenten Feldern reduzieren. Von
außen kommende WLAN-Belastungen, geopa-
thische Störzonen, Belastungen aus Kunststoff,
Erdmagnetfeld-Verzerrungen durch Stahlbeton-
gitter und Stahlbetonträger sollen dadurch eben-
falls harmonisiert werden. Die Gründer erzählen
von dem positiven Feedback nach der Installa-
tion im Hotel Zürserhof: „Die Hotelgäste be-
richten, dass sie sich super entspannen können.
Gäste, die unter permanenten Schlafstörungen
leiden, konnten bei uns auf einmal wieder schla-
fen. Darüber hinaus sind unsere Mitarbeiter seit
der Installation weniger häufig krank.“ Weitere
Produkte gibt es auch für die Harmonisierung
von Belastungen des Wassers, des Mobiltelefons
oder von Nahrungsmitteln. Die Ursache für die
Zunahme von Nahrungsmittelunverträglichkei-
ten und Allergien sehen die beiden Geschäfts-
führer ebenfalls in der Umweltverschmutzung
und chemischen Stoffen: „Der Wohlstand pro-
duziert viel Wohlstandsmüll, der zunächst wie-
der aus unserem Blickfeld verschwindet. Über
Grund- und Regenwasser, Ablagerungen und
über Pflanzen kommt dieser zurück in unsere
Atemluft und unsere Nahrungsmittel.“
Verblüffende Wirkung
16 Uhr. K. eilt zu seinem Arzttermin. Die Kopf-
schmerzen kehren zurück. Schweißperlen bedeck-
ten seine Stirn. Er fühlt sich, als hätte er Fieber.
Das Wartezimmer des Arztes, randvoll. Das hat
gerade noch gefehlt! Ein Bakterien- und Virenpa-
radies. Da kann man doch nicht gesund werden!
K. wartet etwas abseits. Endlich der Aufruf. Und
sogleich die Enttäuschung: „Ich weiß nicht, was ich
Ihnen empfehlen soll. Körperliche Ursachen lassen
sich weitgehend ausschließen.“ K. ist ratlos.
Die Erstsymptome, die Umweltbelastungen
hervorrufen können, wie etwa Kopfschmerzen,
Atemwegsbeschwerden, Schlafstörungen oder
Übelkeit, sind meist nicht eindeutig und könn-
ten auch durch andere Krankheiten verursacht
worden sein. Lueger, der neben seiner Geschäfts-
führertätigkeit auch seinen Grundberuf als ener-
getischer Therapeut mit seinen Produkten in sei-
ner Praxis ausübt, meint: „Viele kommen dann
erst auf Umwegen zu mir in die Praxis, nachdem
ihnen zuvor niemand weiterhelfen konnte. Und
das Tolle ist: 95 Prozent glauben nicht an den
Effekt unserer Produkte und sind dann absolut
verblüfft von der Wirkung!“ Dass die Wirkungs-
weise noch die eine oder andere Frage offen lässt,
sehen Lueger und Spiss gelassen. Sie können
mittlerweile auf hunderte positive Erfahrungs-
berichte, zahlreiche Untersuchungen, Fallstu-
dien und Gutachten zurückgreifen. Beide sind
der fixen Überzeugung, dass durch eine Kom-
bination mit der westlichen Medizin eine neue
Ebene des Heilens erreicht werden könnte, für
Ärzte, Therapeuten und vor allem für die Patien-
ten. „Wir haben unter anderem auch eine Studie
über den Symbioceuticals Harmonizer M.E.D.
von Dartschscientific durchführen lassen. Ein
Produkt, das nur von Ärzten oder Therapeuten
verwendet wird. Dieses Institut wird von Peter
C. Dartsch geleitet, ein Zellbiologe und Bioche-
miker der Universität Tübingen. Das Ergebnis
war sensationell!“ Die Fragestellung war, ob das
Produkt den Wundheilungsprozess günstig be-
einflusse und so zu einer schnelleren Defektauf-
füllung beitragen könne. Dem Ergebnis zufolge
beschleunigt das Produkt den Wundheilungs-
prozess um 30 Prozent. Auf die Frage, wie die
beiden Gründer auf die Behauptung reagieren,
dass die Wirkung ihrer Produkte rein auf dem
Placebo-Effekt basiere, lächeln sie: „Wir behan-
deln Babys, Kleinkinder und Tiere. Da gibt es
keinen Placebo-Effekt.“ Der Symbioharmonizer
Comfort wurde auch schon von einzelnen Fa-
milienmitgliedern installiert, ohne die restliche
Familie zu informieren. „Da sind gigantische
Dinge passiert: Hyperaktive Kinder wurden ru-
hig, Partner konnten wieder gut schlafen, Haus-
tiere änderten ihre Schlafplätze. Es wirkt also
auch bei denen, die nicht daran glauben“, meint
Spiss dazu.
So wie Herr K. Seine Nachbarin hat ihm doch
schon ein paar Mal von ihrem tollen neuen Netz-
stecker erzählt, welcher alles „harmonisieren“ solle.
Eso-Schmarrn, hatte er sich dann immer gedacht
und sich abgewandt. Als er an diesem Tag von sei-
nem x-ten Arztbesuch nach Hause kommt, sieht er
sie. Ruhig und liebevoll pflegt sie gerade ihren roten
Rosenstrauch. K. überlegt nicht lange und stattet
ihr einen Besuch ab. Seinen ersten._
Elektrosmog_Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz) wie etwa von Lampen;
magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz) wie bei Netzteilen; Elektromagneti-
sche Wellen (Hochfrequenz) von Mobilfunknetzen, Radio- und TV-Sendern; WLAN,
Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik) durch Bildschirme von Computern oder TV-
Geräten, Teppiche, Gardinen oder beschichtete Möbel; Magnetische Gleichfelder
(Magnetostatik), wie magnetisierte Metalle wie Stahl oder fließender Strom
Feinstaub_aus Farben, Klebstoffen, Lacken, Elektronik- oder Haushaltsgeräten
Geopathie_wie Erdstrahlen und Wasseradern
Belastete Lebensmittel_durch Umweltgifte, Schadstoffe und Elektrosmog
Belastetes Wasser_durch Umweltgifte und Schadstoffe
Negative Umwelteinflüsse