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WECHSEL IN 

DER CHEFETAGE

Foto

_Haselsteiner: Strabag, Drda: Kepler Universitätsklinikum, Danm

ayr: Land OOE/Kauder,Höfler: A1/ Rene del Missier

KLEMENS HASELSTEINER 

rückt in den Vorstand der 

Strabag auf. Ab 1. Jänner 2020 

übernimmt der 38-Jährige das 

neue Ressort „Digitalisierung, 

Unternehmensentwicklung und In-

novation“. Zuletzt war Haselsteiner 

bei der deutschen Strabag-Kon-

zerngesellschaft Ed. Züblin AG 

kaufmännischer Direktionsleiter.

ELGIN DRDA

 (52) tritt am  

1. Oktober ihr Amt als Vizerekto-

rin für Medizin an der Johannes 

Kepler Universität (JKU) an. 

Drda war seit 2015 kaufmännisch-

organisatorische Geschäftsfüh-

rerin des Kepler Universitätskli-

nikums und maßgeblich an der 

Errichtung der Medizinischen 

Fakultät an der JKU beteiligt.

FLORIAN DANMAYR 

ist der 

neue Manager des Automobil-

clusters der oberösterrei-

chischen Standortagentur 

Business Upper Austria – mit 

rund 250 Partnern das größte 

Kooperationsnetzwerk der öster-

reichischen Autoindustrie. Der 

34-Jährige war zuletzt Geschäfts-

führer der Plattform für Innovation 

in Niederösterreich.

MICHAEL HÖFLER

 (38) ist 

neuer Leiter der Konzernkom-

munikation in der A1 Telekom 

Austria Group. Er verantwortet 

die Bereiche externe Kommu-

nikation und Corporate Social 

Responsibility. Zuletzt war er für 

die Kommunikations-Spezialpro-

jekte des Konzerns im Bereich 

der öffentlichen Positionierung 

verantwortlich. 

31%

 In einer, wo es zwar eine flexible 

Gleitzeit gibt, aber ansonsten klare 

Strukturen und Regeln befolgt 

werden müssen. 

54%

 In einer, wo Arbeits- und Freizeit nicht 

getrennt werden. Es geht darum, Ziele 

zu erreichen, und nicht, Arbeitszeiten 

aufzuschreiben. Egal ob jemand 30, 50 

oder zehn Stunden dafür benötigt.  
 In einer klassischen, wo die Arbeitszeit 

ganz klar geregelt ist und Freizeit mit 

Arbeitszeit nicht vermischt wird. 

15%

Quelle_exklusive Onlinebefragung für DIE MACHER von Whitebox Marktforschung. 

Quicksurvey österreichweit, August 2019, 515 Teilnehmer

„Wenn ein Mitarbeiter sein Selbstwertgefühl sowohl aus seinem Privatleben, aus 

dem Job, aber auch aus Tätigkeiten, die nur für ihn selbst von Bedeutung sind, nährt, 

darf er als relativ krisenfest – daher auch als loyal dem Unternehmen gegenüber –

bezeichnet werden“, so Kriminalpsychologe Thomas Müller. Und die Ausgewogenheit 

sei auch das Ziel von allen Unternehmen, um in Zeiten des Fachkräftemangels, in 

denen es zunehmend von einem Job- hin zu einem Bewerbermarkt geht, die besten 

Mitarbeiter zu bekommen und zu halten, weiß Waltraud Götschl, Personalberaterin 

beim Personalberatungs- und Vermittlungsunternehmen Schulmeister in Linz. 

DREI SÄULEN EINES 

LOYALEN MITARBEITERS

In Österreich gibt es zwar vergleichsweise viele Feiertage, aller-
dings liegt die tatsächliche durchschnittliche Wochenarbeitszeit 
mit 42 Stunden und 34 Minuten
 ziemlich hoch. Die Österreicher 
kommen damit auf 14 Tage, die sie über das Jahr verteilt allein 
durch Überstunden ansammeln, ergab ein Vergleich der Arbeits-
zeiten in 31 europäischen Ländern des Einkaufsportals ladenzei-
le.at mit Daten von Eurostat und der OECD.

Eine Frage 

des Geschmacks

In welcher Arbeitswelt fühlen 

Sie sich am wohlsten?