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Unsere OÖ. Industrie macht mit neuen Technologien
unsere Mobilität intelligenter, sicherer, schneller und
sauberer.
wirerzeugenzukunft.at
INTELLIGENTE
WER GESTALTET
DER ZUKUNFT?
MOBILITÄT
TPA ziehe man diese Linie der mensch-
lichen Beratung von vorne bis hinten
durch und das schon seit 40 Jahren.
„Das macht uns so erfolgreich. Alleine in
Österreich sind wir an vierzehn Stand-
orten vertreten. Es ist einfach etwas an-
deres, wenn man mit jemandem aus der
Region spricht. Der kennt das Land und
die Leute, man versteht sich einfach bes-
ser und wir glauben, dass wir dadurch
auch besser beraten können.“
Den Standort in Linz gibt es erst seit
Anfang des Jahres. TPA hat die eta-
blierte Steuerberatungskanzlei „Donau
Beratung“ samt Mitarbeitern und vie-
len Kunden übernommen. „Die beiden
Unternehmen hatten sehr viele Gemein-
samkeiten und eine ähnliche Philoso-
phie. Neu seit der Übernahme ist, dass
wir als TPA über die Landesgrenzen hin-
weg betreuen können, weil wir in zwölf
europäischen Ländern vertreten sind.
Normen und Vorschriften sind in Öster-
reich anders als zum Beispiel in Kroati-
en. Vor der Übernahme war es schwierig,
einen Kunden, der in beiden Ländern
aktiv ist, schnell und fachgerecht zu be-
raten. Jetzt genügt ein Anruf beim kroa-
tischen TPA-Kollegen und die Sache ist
rasch erledigt. Eventuelle Sprachbarrie-
ren werden durch einen German Desk
in nichtdeutschsprachigen Ländern ge-
löst. Wir sind also gleichzeitig regional
und international.“
TPA berät nicht nur in Sachen Steuern,
sondern führt auch Unternehmensbera-
tungen durch. Man beschäftigt sich also
nicht nur mit dem eigenen USP, son-
dern auch mit dem von neugegründeten
Unternehmen. „Wobei man sagen muss,
dass nur rund eines von zehn wirklich
weiß, was sein Alleinstellungsmerkmal
sein soll. Die anderen neun glauben
nur, ihn zu kennen, sind sich aber sicher,
dass sie ihren Umsatz schon machen
werden und haben vielleicht auch be-
reits Kunden. Dann springt ein Kunde
ab, die Kosten bleiben und das Unter-
nehmen gerät ins Schleudern. Wir raten
daher dazu, das Ganze von der Kosten-
seite her aufzuziehen und sowohl ein
Worst- als auch ein Best-Case-Szenario
zu planen.“ Dass ein USP verloren geht
und nicht kompensiert werden kann,
sei hingegen selten Thema. „Natürlich
wird früher oder später jemand ein
ähnliches Produkt auf den Markt brin-
gen. Vielleicht sogar ein besseres oder
ein billigeres, im schlimmsten Falle ein
besseres und billigeres.“ Harrers Erfah-
rung nach sind aber die Firmen, die so
erfinderisch sind, dass sie etwas Einma-
liges herstellen, auch so innovativ, dass
sie immer wieder neue Produkte auf den
Markt bringen. „Nehmen wir zum Bei-
spiel Geox. Die haben mit atmungsak-
tiven Schuhen angefangen, mittlerweile
gibt es auch Outdoorbekleidung nach
demselben Funktionsprinzip.“ Wich-
tig sei es, bei dem zu bleiben, was man
kann. Oder zugespitzt formuliert: „Will
ich als Bekleidungshersteller plötz-
lich ein neues Auto bauen, nur um et-
was Neues zu machen, wird das nicht
klappen. Schuster, bleib bei deinen
Leisten.“
ein
feines
Gehör
ein
genauer
Blick
ein
richtiger
Riecher
Durch unsere Face-to-Face-
Business Philosophie wissen wir
sehr gut, mit welchen Wünschen
wir es zu tun haben, und können
dadurch maßgeschneiderte
Lösungen anbieten.
Christoph Harrer
Standortleiter und Partner,
TPA Linz