156

von alkoholfreiem Bier – 22 Prozent der Öster-

reicher sind Fans dieser Alternative. Im Vergleich 

zu vor fünf Jahren geben nun aber doppelt so vie-

le Befragte an, alkoholfreies Bier „sehr gerne“ zu 

trinken. Auch hier ist der Gusto auf das Bier, ohne 

dabei Alkohol zu sich zu nehmen, abgesehen vom 

Autofahren der wichtigste Grund für die Geträn-

kewahl. Eine neue Entwicklung: Ein Sechstel der 

Österreicher gibt an, alkoholfreies Bier als Ge-

tränk nach dem Sport zu genießen. Das kann sich 

positiv auf den beanspruchten Körper auswirken: 

Maltodextrin füllt den geleerten Kohlenhydrat-

speicher wieder auf, enthaltenes Kalium und 

Magnesium gleichen den Mineralstoffverlust aus. 

„Wir räumen dieser Kategorie deswegen weiter-

hin die größten Wachstumschancen ein. Es geht 

einerseits um den verantwortungsvollen Genuss, 

andererseits haben ein ausgewogener Lebensstil, 

Fitness und Ernährungsbewusstsein in der Ge-

sellschaft mittlerweile einen hohen Stellenwert“, 

sagt Straka. Auch die Beliebtheit von Radlern und 

anderen Biermischgetränken nimmt zu – jeder 

Vierte trinkt Radler und Co. „sehr gerne“, be-

sonders beliebt sind diese Biermischgetränke bei  

Frauen.

NACHHALTIGKEIT IN DER PRODUKTION 
FÜR KONSUMENTEN WICHTIG 

Immer wichtiger wird den Österreichern die Her-

stellung des Bieres. Seit Jahren steht die Verwen-

dung von Rohstoffen aus der Region an der Spitze 

jener Kriterien, die mit verantwortungsvoller und 

nachhaltiger Bierherstellung verbunden werden. 

2019 sind Rohstoffe aus der Region für 73 Pro-

zent der Befragten ein entscheidendes Anliegen, 

weitere 16 Prozent finden, dass diese zur Nach-

haltigkeit des Brauvorgangs zumindest beitragen, 

SPONSORED

 CONTENT