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von alkoholfreiem Bier – 22 Prozent der Öster-
reicher sind Fans dieser Alternative. Im Vergleich
zu vor fünf Jahren geben nun aber doppelt so vie-
le Befragte an, alkoholfreies Bier „sehr gerne“ zu
trinken. Auch hier ist der Gusto auf das Bier, ohne
dabei Alkohol zu sich zu nehmen, abgesehen vom
Autofahren der wichtigste Grund für die Geträn-
kewahl. Eine neue Entwicklung: Ein Sechstel der
Österreicher gibt an, alkoholfreies Bier als Ge-
tränk nach dem Sport zu genießen. Das kann sich
positiv auf den beanspruchten Körper auswirken:
Maltodextrin füllt den geleerten Kohlenhydrat-
speicher wieder auf, enthaltenes Kalium und
Magnesium gleichen den Mineralstoffverlust aus.
„Wir räumen dieser Kategorie deswegen weiter-
hin die größten Wachstumschancen ein. Es geht
einerseits um den verantwortungsvollen Genuss,
andererseits haben ein ausgewogener Lebensstil,
Fitness und Ernährungsbewusstsein in der Ge-
sellschaft mittlerweile einen hohen Stellenwert“,
sagt Straka. Auch die Beliebtheit von Radlern und
anderen Biermischgetränken nimmt zu – jeder
Vierte trinkt Radler und Co. „sehr gerne“, be-
sonders beliebt sind diese Biermischgetränke bei
Frauen.
NACHHALTIGKEIT IN DER PRODUKTION
FÜR KONSUMENTEN WICHTIG
Immer wichtiger wird den Österreichern die Her-
stellung des Bieres. Seit Jahren steht die Verwen-
dung von Rohstoffen aus der Region an der Spitze
jener Kriterien, die mit verantwortungsvoller und
nachhaltiger Bierherstellung verbunden werden.
2019 sind Rohstoffe aus der Region für 73 Pro-
zent der Befragten ein entscheidendes Anliegen,
weitere 16 Prozent finden, dass diese zur Nach-
haltigkeit des Brauvorgangs zumindest beitragen,
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