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Martin Bergsmann

Martin Bergsmann

  • Technologiesprecher, Sparte Industrie WKOÖ (Stand: Sept. 2020)
  • CEO, Hueck Folien (Stand: Sept. 2019)

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Mit der St(r)ahlkraft von Oberösterreich

Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich steht für neue Ideen und Innovation: Die Rahmenbedingungen für wettbewerbsfähige Betriebe werden laufend optimiert, strategisch weiterentwickelt und auch in Krisenzeiten wird niemand alleine gelassen. Weiteres Highlight: Eine neue Technische Universität, die laut Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner den Standort international sichtbarer machen soll.

Investieren als Krisenstrategie

Die Coronakrise hat die Wirtschaft getroffen. Das komplette Ausmaß der Folgen ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht zu beziffern. Fest steht, dass die Pandemie noch lange Zeit nachwirken wird und die Zukunft mehr Fragen als Antworten bereithält. Für einen Industriestandort wie Oberösterreich ist es jedoch jetzt besonders wichtig, in Technologien zu investieren, um sich langfristig nicht selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.

Wie Innovation gelingt

Kreative Ideen sind das eine, die Entwicklung neuartiger Produkte und Dienstleistungen das andere: Innovation braucht verspielte Freiräume und disziplinierte Struktur – und die gewisse Portion Mut, die unternehmerische Komfortzone zu verlassen.

Neue Möglichkeiten, neue Herausforderungen

Die Welt ist klein und wird immer kleiner, die Exportzahlen entwickeln sich seit Jahren deutlich über dem Wirtschaftswachstum. Zahlreiche heimische Unternehmen nutzen das bereits und erobern den weltweiten Markt mit ebenso innovativen wie unterschiedlichen Strategien. Damit die Erfolgsgeschichte weitergeht, darf sich Oberösterreich aber nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Unternehmen nicht mehr nur ihre Produkte in aufstrebende Regionen exportieren, sondern auch gleich ihre Firmenzentrale, warnen Experten.