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Karin Reiter

Karin Reiter

  • Frau in der Wirtschaft und Wirtschaftskammer OÖ (Stand: Dez. 2019)
  • Landesgeschäftsführerin, Junge Wirtschaft (Stand: Dez. 2019)
  • Geschäftsführerin, Junge Wirtschaft OÖ (Stand: Nov. 2016)

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Die bessere Hälfte - Karin Reiter und Margit Angerlehner

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

Probleme? Herausforderungen!

Erstellung eines Businessplans, Aufsetzen eines Gesellschaftsvertrags, Stellenanzeigen verfassen, Anmeldung des Gewerbes, Meldung bei der Sozialversicherung und beim Finanzamt, Firmenbucheintragung, Förderungen beantragen und vieles mehr – die Aufgabenliste bei der Gründung eines Unternehmens ist lang. Zwei junge Gründer über ihre Erfahrungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Innovation unterstützen

Unter dem Namen „Plattform Gründen“ treffen sich vier Mal pro Jahr die Masterminds der oberösterreichischen Gründerinstitutionen, um wichtige Aktivitäten für die Szene zu koordinieren. Gemeinsam bietet man heimischen Gründern die optimale Unterstützung.

Die Mut-Macher

Wer sich selbstständig machen möchte, braucht Mut. Und die Bereitschaft, sich von anderen Rat zu holen. Darüber sind sich Bernhard Aichinger, Corinna Lindinger und Christoph Heumader einig. Sie wissen, wovon sie reden, schließlich sind sie selbst erfolgreiche Unternehmer, die schon Herausforderungen wie Gründung oder Nachfolge gemeistert haben. Diese Erfahrungen wollen sie weitergeben – als neuer Vorstand der Jungen Wirtschaft (JW).

Die neue Welt des Arbeitens

Ein fettes Gehalt, ein großes Büro, ein Parkplatz neben dem Lift – mit den alten Werten können Firmen immer weniger punkten. Die Digitalisierung wirkt sich in allen Bereich aus, Arbeitswelten verändern sich grundlegend. Unternehmen müssen sich den Herausforderungen stellen, um zukünftig überleben zu können. Michael Bartz, Professor an der IMC FH Krems, definiert fünf Trends.

Mit Mentoren zum Erfolg

Deutlich mehr als jedes zweite Unternehmen in Oberösterreich wird von nur einer Person betrieben. Die selbstständigen entscheiden autonom, nehmen ihr (wirtschaftliches) Schicksal in die eigene Hand und tragen eine große Verantwortung für sich. Ein-Personen-Unternehmen haben spezifische Anforderungen, weshalb die WKOÖ das EPU Referat zur Betreeung dieser Mitglieder eingerichtet hat.