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Franz Moser

Franz Moser

  • Geschäftsführer, Maschinenring OÖ (Stand: Juni 2022)

#Artikel von diesem Macher

Wo geht es hier nach „New Work“?

Zunächst die erste Abbiegung mit den Angestellten nehmen, dann gemeinsam durch die Kulturveränderung gehen und direkt auf die technischen Möglichkeiten zusteuern – so in etwa könnte man den Weg Richtung New Work beschreiben. Wir haben bei einigen Unternehmen nachgefragt, für welche Richtung sie sich entscheiden.

Service, BITTE-JETZT!

Zugegeben, die Arbeit in der Dienstleistungsbranche ist kein Zuckerschlecken. Nirgendwo sonst kämpft man so hart an der Front. Ist den Launen der Kunden und den Befindlichkeiten schwieriger Gäste ausgesetzt. Aber man erlebt auch wertvolle Begegnungen, schöne Momente und das gute Gefühl, dem Kunden oder dem Gast etwas Gutes getan zu haben.

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Maschinenring setzt auf qualifizierte Mitarbeiter

Das größte Dienstleistungsunternehmen des Bundeslandes wächst weiter – um qualifiziertes Personal zu finden und zu binden, bietet der Maschinenring klare Berufsbilder, Weiterbildungsmöglichkeiten und vielseitige Jobs. Ziel ist es, die hohe Dienstleistungsqualität weiter auszubauen.

Was gute Arbeitgeber wirklich ausmacht

Es nimmt oft obskure Formen an und ist dennoch beliebt – zumindest bei manchen. Für andere wiederum macht es wenig Sinn. Die Rede ist vom aktuell allgegenwärtigen Begriff „Employer Branding“ – der Arbeitgebermarke. Doch welche Maßnahmen sind für eine starke Arbeitgebermarke wirklich sinnvoll? Was wird unter Employer Branding überhaupt verstanden? Und wie viel Geld ist man bereit, dafür in die Hand zu nehmen? Neun Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen antworten.

Schlüsselfaktor Qualifizierung

Der Maschinenring gehört zu den wichtigsten Arbeitgebern im ländlichen Raum, die angebotenen Dienstleistungen reichen von Grünraumdienst über die Baumpflege bis zum Winterdienst. Bis zu 1.800 saisonale Mitarbeiter beschäftigt man in Oberösterreich zu Spitzenzeiten, zukünftig sollen es noch mehr werden. Denn das Unternehmen will wachsen, digitaler werden – und anderen dabei helfen.

Mit Familienpower zum Erfolg

Der Handel befindet sich im Umbruch. Die Wachstumsrate im Onlinehandel ist enorm. In den letzten sieben Jahren haben sich die Umsätze mehr als verdreifacht, während diese beim stationären Handel stagnierten. Die Betreiber von Shoppingcentern und Modehäusern reagieren darauf mit individuellem Sortiment und einzigartiger Servicekultur, mit Optimierung und qualitativen Relaunches bestehender Gebäude. Kleine Markenläden und Nachhaltigkeit sind mögliche zukünftige Trends.

Alles unter einem Dach (und Fach?)

In Oberösterreich gibt es zahlreiche erfolgreiche Einkaufszentren – vor allem im Linzer Zentralraum. Für die Händler bringen sie Vor- und Nachteile, für den Kunden eine größere Auswahl und weniger Parkplatzsorgen. In den kommenden Jahren sind dennoch keine neuen Shoppingtempel geplant. Wohin geht der Trend?