×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Andreas Fill

Andreas Fill

  • Geschäftsführer, Fill (Stand: Nov. 2023)
  • Geschäftsführer, Core Smartwork (Stand: März 2022)

#Aktuelles von diesem Macher

#Artikel von diesem Macher

Nicht von dieser Welt …

… ist die neue Vision, die man beim Maschinenbauer Fill hat. Zumindest nennt sie sich „The Next World Project“ und möchte junge Menschen für das Unternehmen und die digitale Zukunft begeistern. Geschäftsführer Andreas Fill erzählt uns, wie die Vision Wirklichkeit werden wird und welche Fähigkeiten sie in jungen Menschen besonders fördern soll.

King Kong war gestern, …

… in Zukunft ist es der „Wild Kong“ von Künstler Richard Orlinski, der die Spitze eines außergewöhnlichen Gebäudes erklimmt. Der neue Power Cube des heimischen Maschinenbauunternehmens Fill wird zwar kein zweites Empire State Building, seine Bedeutung für den exportstarken Traditionsbetrieb und seine Strahlkraft für die Gemeinde Gurten könnten aber ähnlich ikonisch werden. Geschäftsführer Andreas Fill über seine Vision.

Der nicht so kleine, aber feine Unterschied

Von Workation über Onlinerecruiting bis hin zu einem Fokus auf Diversität und Nachhaltigkeit – sechs Unternehmen erzählen uns, wie sie die Arbeitswelt von morgen mitgestalten und wie sich diese auf ihre Philosophie und Kultur auswirkt.

Selbstbewusst durch den Stresstest

In der kalten Jahreszeit erfreuen sich glänzende Eislaufplätze großer Beliebtheit. Einige müssen dabei aufpassen, die Balance zu bewahren und nicht zu stolpern. Ähnlich – spiegelglatt – verhält sich die momentane Marktlage für Betriebe. Schuld sind vielschichtige makroökonomische Einflüsse. Die stellen auch die exportstarke oberösterreichische Wirtschaft vor Herausforderungen. Wie man mit solchen Situationen bestmöglich umgeht, zeigen Branchenvertreter sowie ein Experte aus der Forschung.

„Innovationen kommen nicht über Zoom“

Für innovative Ideen müssen sich die Menschen spüren. Vor Ort. Nicht digital. Davon ist Andreas Fill, Geschäftsführer des Maschinenbauunternehmens Fill, überzeugt. Und das, obwohl (oder vielleicht gerade weil) er mit dem Future Lab Europas die wohl coolste Wissensfabrik für digitale Talente und innovative Geister geschaffen hat. Das ist jedenfalls die Vision.

Brücken statt Mauern

„Willkommen in der Zukunft!“, sagt Andreas Fill, als wir gemeinsam den Fill Future Tube betreten. Was wie eine moderne Version der Kommandobrücke des Raumschiffs Enterprise wirkt, ist der neue Verbindungstunnel in seinem Unternehmen. Von Picard bis Spock sind alle dabei: Wir waren dort, wo Produktionshallen und Kräne nach Star-Trek-Commandern benannt werden – und das mitten in Oberösterreich. Ein Blick hinter die Kulissen. Und in die Zukunft.

Wirtschaft macht Schule

Dass das Bildungswesen mit der Digitalisierung noch seine Schwierigkeiten hat, ist in der Krise unübersehbar geworden. Homeschooling ist zur Stunde das Mittel der Wahl. Ein Konzept, das aus der Not geboren wurde. Von einem Erfolgsmodell kann dabei keine Rede sein. Das [Maschinenbauunternehmen Fill](https://www.fill.co.at/) möchte die heimischen Bildungseinrichtungen nun auf dem Weg zur digitalen Schule begleiten – staatliche Fördermittel gibt es dafür jedoch nicht.

Die Zukunft ist jetzt!

Die Zukunft ist ein visionärer Ort: Keiner weiß, wie sie wirklich aussieht, und dennoch hat jeder eine ungefähre Vorstellung davon. Für zehn Millionen Euro kann man diesen Ort allerdings schon heute konkret mitgestalten und vage Vorstellungen zur Realität werden lassen.

Intranet? War gestern!

Noch nie war Kommunikation so komplex und schnell wie heute. Viele Unternehmen haben längst erkannt, dass ein wertschätzender Umgang innerhalb des Betriebes mit allen Stakeholdern wesentlich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Andreas Fill und Michaela Keim, Geschäftsführer von Core Smartwork, und Konrad Breit, Change Consultant und Geschäftsführer von More than Checks, über den Erfolgsfaktor interne Kommunikation.

Was wollt ihr noch hier?

Viel zu teuer und dann auch noch die ganze Bürokratie. Wohl die zwei größten Kritikpunkte, die gegen den Produktionsstandort Österreich sprechen. Aber was spricht dafür?

Die Zukunft liegt in der Familie

Gerade im ländlichen Raum lassen sich Familie und Beruf ohne die Unterstützung von Großeltern kaum unter einen Hut bringen. Das Innviertler Industrieunternehmen Fill hat eine betriebseigene Krabbelstube eingerichtet und gewinnt durch eine familienfreundliche Personalpolitik die wertvolle Loyalität der Mitarbeiter.

Vom Auftrumpfen, Aufsteigen und Aufs-Gaspedal-Treten

Ein energievoller Vorstandsdirektor mit einem Faible für zeitlose Kartenspiele, eine Jungmutter mit dem Gespür für wertschätzende Kommunikation, eine Chief Performance Officer als Turbo für den weltgrößten Ziegelproduzenten, ein bodenständiger Vertriebsleiter, der ein menschelndes Filialnetz zimmert, und ein Mühlviertler, der in Wien doppelt Gas gibt: Fünf neue Führungskräfte zeigen, worauf es bei der Karriere ankommt – den richtigen Umgang mit Menschen.

Gut Ding braucht Weile …

Um 7,2 Millionen Tonnen CO2 sollen die Emissionen im Verkehr bis 2030 gesenkt werden. Das sieht die Klima- und Energiestrategie #mission2030 der Bundesregierung vor. Bis 2050 soll unser Mobilitätssystem komplett aus regenerativen Quellen gespeist werden. Aber wie realistisch ist das aus heutiger Sicht?

Was gute Arbeitgeber wirklich ausmacht

Es nimmt oft obskure Formen an und ist dennoch beliebt – zumindest bei manchen. Für andere wiederum macht es wenig Sinn. Die Rede ist vom aktuell allgegenwärtigen Begriff „Employer Branding“ – der Arbeitgebermarke. Doch welche Maßnahmen sind für eine starke Arbeitgebermarke wirklich sinnvoll? Was wird unter Employer Branding überhaupt verstanden? Und wie viel Geld ist man bereit, dafür in die Hand zu nehmen? Neun Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen antworten.

Ist das innovativ?

Diese Frage stellt man sich bei Fill Maschinenbau in Gurten ständig. Nur so könne man sich als Unternehmen weiterentwickeln, sagt Geschäftsführer Andreas Fill. Das gehe am besten im Austausch mit anderen Firmen oder Organisationen. Und am liebsten daheim im Innviertel, genauer gesagt in der zum 50-jährigen Firmenjubiläum eröffneten Event-Location, dem Fill Future Dome.

Schluss mit Jammern. Weltspitze ist möglich.

Davon waren die Diskussionsteilnehmer unseres Business-Talks beim WTA-Turnier Generali Ladies Linz jedenfalls überzeugt – gemeinsam mit Backaldrin, der Energie AG OÖ Telekom und der Reichel Business Group luden wir zur Diskussion über den Wirtschaftsstandort Oberösterreich und wie es gelingen kann, an die Weltspitze zu kommen.

Fill-versprechende Aussichten

Ein jährliches Wachstum von fünf bis zehn Prozent. Die bis 2020 formulierten Ziele in Bezug auf Wachstum werden zum Teil bereits jetzt übertroffen. Industrie 4.0 ist kein neuer Begriff, man beschäftigt sich bereits seit über zehn Jahren mit Themen aus diesem Bereich. Zu Besuch bei einem der größten Sondermaschinenbauer im deutschsprachigem Raum: das Familienunternehmen Fill in Gurten.