Mit rund 76.100 Beschäftigten an über 1.850 Standorten in mehr als 130 Ländern zu den führenden Logistikdienstleistern weltweit gehörend, bietet DB Schenker Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie umfassende Logistiklösungen und globales Supply-Chain-Management aus einer Hand.
Wer profitiert von Ihrem Unternehmen?
Eva Maria Bachler: Unsere Kund:innen, deren Lieferungen wir pünktlich, effizient und umweltfreundlich liefern. Unsere Partner:innen und Lieferant:innen, mit denen uns eine enge und professionelle Zusammenarbeit verbindet. Und unsere Mitarbeitenden, die als Teil eines vielfältigen Teams innovative Lösungen schaffen, mit denen wir die Welt bewegen.
Welcher Benefit kommt bei Ihren Mitarbeiter:innen besonders gut an?
Eva Maria Bachler: Unser flexibles Arbeitszeitmodell mit Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit sowie verschiedene Homeofficemöglichkeiten werden von unseren Mitarbeitenden sehr geschätzt.
Womit würden Sie sich für einen Wettbewerb Österreichs bester Arbeitgeber qualifizieren?
Eva Maria Bachler: Wir sind uns bewusst, dass unser Team die Basis unseres Erfolgs ist. Aus diesem Grund wollen wir unseren Mitarbeiter:innen ein optimales Arbeitsumfeld mit vielfältigen Vorteilen schaffen. So bieten wir flexible Arbeitszeitmodelle, vielseitige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie zahlreiche Benefits – von Mitarbeitervergünstigungen über Talentförderungsprogramme bis hin zu Vitalcoachings. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen besonderen Stellenwert. Daher haben wir familienfreundliche Karenz- und Teilzeitmodelle eingeführt, die dabei helfen, Familie und Beruf bestmöglich zu vereinen.
Welche Gegenfrage bekommen Sie selbst bei einem Bewerbungs-gespräch am liebsten gestellt?
Eva Maria Bachler: „Wie fördern Sie Talente im Unternehmen?“
Welche ungewöhnlichen Wege gehen Sie, um als Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen?
Eva Maria Bachler: Um die Ausbildung unserer Nachwuchstalente bestmöglich zu gestalten, haben wir die Lehrlingsinitiative „young.stars academy“ ins Leben gerufen. Diese konzentriert sich auf die Stärkung des sozialen Know-hows sowie der persönlichen Fähigkeiten und ist einzigartig in der Branche. Weiters haben wir uns das Ziel gesetzt, den Ruf der männerdominierten Logistik zu ändern und mehr Frauen in Führungspositionen einzusetzen. Wir fördern daher gezielt weibliche Karrieren im Unternehmen und wollen mit dem Einsatz weiblicher Führungskräfte eine Identifikation mit Vorbildern schaffen, die Frauen als Ansporn für eine Karriere in der Logistikbranche dienen.
Die Basis unseres Erfolgs ist unser Team, dem wir ein optimales Arbeitsumfeld mit vielfältigen Vorteilen bieten.
Eva Maria Bachler Head of People & Organization, DB Schenker Österreich
Unsere Unternehmenskultur in 3 Worten auf den Punkt gebracht_ flexibel, vielfältig, nachhaltig
Wenn ich an unser Team denke_ denke ich an den offenen, ehrlichen und familiären Umgang, viel Spaß bei der Arbeit und an „One team, one goal“.
Lieber super talentiert oder besonders fleißig_ besonders fleißig
Am meisten reden wir über_ unsere Mitarbeiter:innen, die uns am Herzen liegen: die gegenseitige Unterstützung bei Fachfragen sowie Lösungen, die unsere Kund:innen und uns weiter voranbringen.
Homeoffice_ ist bei uns aufgrund unserer Flexibilität und offenen Kommunikation gelebte Normalität.
Firmengröße_ 1.688 Mitarbeiter:innen in Österreich
Standorte_ 13 in Österreich
Darauf sind wir stolz_ Unsere tollen Mitarbeiter:innen, mit denen wir gemeinsam die Welt bewegen
Mit ihren #glaubandich-Geschichten macht die Sparkasse OÖ sowohl ihren Kund:innen als auch Mitarbeitenden Mut, an Zielen festzuhalten und sie umzusetzen. Aber was zeichnet ihre eigene #glaubandich-Geschichte aus? Dazu teilt das neue Vorstandsquartett, das seit Anfang 2024 die Geschicke der Sparkasse OÖ lenkt, seine Gedanken.
Was würde sich ändern, wenn mehr Vielfalt in den Führungsebenen herrschen würde? Wie kann Diversität im Topmanagement gelebt werden? Und wie lässt sich unsere diverse Welt bestmöglich in Teams abbilden? Julia Guizani, Geschäftsführerin von Sanofi in Österreich, hat dazu einige Ideen und Best-Practice-Beispiele.
… so definiert Thomas Welser, Geschäftsführer von Welser Profile, Erfolg. Denn diese Formel trage auch dazu bei, dass die Mitarbeitenden die eigene Marke nach innen und außen leben. Ehrlichkeit, Authentizität und Identität sind für ihn zentrale Elemente des Markenkerns, um die Generationsverantwortung, die das Unternehmen in der Region hat, zu erfüllen.
Die ganzheitliche „Diversity & Inclusion“-Strategie der Sparkasse OÖ fußt auf mehreren Säulen und betrifft sowohl Mitarbeiter:innen als auch Kund:innen. Eine Säule davon bearbeitet Themen rund um Disability.
… und wie das mit erfolgreichem Networking zusammenhängt? Gerhard Pichler, Geschäftsführer von Business Circle, verrät es uns. Über den Dächern von Wien arbeiten er und sein Team als Content Provider und Enabler eng mit der österreichischen Wirtschaft zusammen. Im persönlichen Gespräch teilt er seine fünf wichtigsten Learnings, um Wissensvermittlung und Netzwerken in Einklang zu bringen.
Die Caritas Oberösterreich hat eine Inklusive Redaktion gegründet, in der Menschen mit Beeinträchtigungen aus umliegenden Caritas-Standorten, die bei der Caritas wohnen, arbeiten und/oder in Ausbildung sind, Mitarbeiter:innen der Caritas und eine externe Kommunikationsexpertin gemeinsam ein vierzehnköpfiges journalistisches Team bilden. Wir haben die Redakteur:innen zum Interview gebeten.
Während Iris Schmidt als AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Unternehmen aufklären will, warum Pre- und Onboardingprozesse sowie Zwischenmenschliches bei der Suche nach Fachkräften entscheidend sein können, ist Elina Koran das beste Beispiel dafür. Sie ist Industriekauffrau-Lehrling bei TRUMPF Maschinen Austria und hat sich wegen des wertschätzenden Umgangs für ihren jetzigen Arbeitgeber und gegen sechs andere Zusagen entschieden. Ein Gespräch über die Arbeitgebermarke – bei Thunfischsteak mit Erbsenpüree und Wokgemüse.
Und wir haben ein ganzes Orchester aus faszinierenden Unternehmen auf unserer Bühne zu Gast: von Hidden Champions bis hin zu internationalen Größen.
… das digitalisiere nicht erst morgen! Denn wenn es darum geht, bestehende Mitarbeitende zu binden und auch in Zukunft neue Talente für sich zu gewinnen, ist ein modernes Recruiting schon heute unerlässlich. Mit Vortura Solutions fokussieren sich Geschäftsführer Joachim Ortner und sein Team daher auf die digitale Mitarbeitergewinnung, die weit über klassische Stellenanzeigen hinausreicht.
Das Team von Honeder war schon immer sehr divers aufgestellt. „Wir wollen alle Persönlichkeiten bei uns im Unternehmen willkommen heißen – von jung über jung geblieben, über Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zu unseren 26 verschiedenen Nationen“, erzählt uns Susanne Baumgartner, Leiterin des Bereiches Human Resources.
Forschung und Bildung reagieren auf die kleinen und großen Veränderungen unserer Zeit, neue Studiengänge gestalten die Zukunft aktiv mit. Wie die Hochschulen und Universitäten des Landes konkret schon heute die Weichen für die Welt von morgen stellen? Wir haben bei einigen von ihnen nachgefragt.
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