×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Karrierechancen bei DELTA

„Beyond building“ – diese Denkweise bringt es am besten auf den Punkt. Denn die meisten Bauprojekte sind so komplex, dass es ohne die richtige Kooperation vieler Expert:innen aus verschiedenen Fachbereichen kaum geht. DELTA macht es sich zur Aufgabe, fachlich wie menschlich stets das große Ganze im Blick zu behalten.

5 Fragen an ... Wolfgang Kradischnig

Wer profitiert von Ihrem Unternehmen?

Wolfgang Kradischnig: Sowohl Kund:innen als auch unsere Partner:innen, von denen viele seit Jahrzehnten wunderbar mit uns zusammenarbeiten. Somit profitieren sowohl die Umwelt als auch unsere Partner:innen von unserem Bestreben, unsere Projekte möglichst nachhaltig umzusetzen. Unsere Mitarbeiter:innen profitieren von der partnerschaftlichen Firmenkultur und dem kollegialen Spirit der DELTA Gruppe. Kund:innen, Partner:innen und Mitarbeiter:innen profitieren bei DELTA also gleichermaßen. Nur so können wir nachhaltig erfolgreich sein.

Womit würden Sie sich für einen Wettbewerb Österreichs bester Arbeitgeberqualifizieren?

Wolfgang Kradischnig: Definitiv mit unserer DELTA-Unternehmenskultur! Bei uns geht es um das Miteinander statt Gegeneinander und wir schauen auf unsere Kolleg:innen und hören zu. Eine offene Feedbackkultur, auch gegenüber der Geschäftsführung, sowie die respektvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe stehen im Vordergrund. Neue Ideen von Mitarbeiter:innen sind gerne gesehen und werden nicht nur wahrgenommen, sondern auch umgesetzt. Vielfältigkeit sowie Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten – auch in neuen Bereichen, die nicht unbedingt der ursprünglichen Ausbildung entsprechen müssen – zeichnen uns aus. Wir heften uns die Kultur nicht nur auf die Fahnen, sondern leben den DELTA-Spirit aktiv! Gegenseitige Unterstützung, ein Mentoringprogramm, gemeinsame Veranstaltungen und flache Hierarchien sind ein Katalysator

dafür!

Sie dürfen nur eine Frage im Bewerbungsgespräch stellen. Welche wäre das und warum?

Wolfgang Kradischnig: „Angenommen, wir entscheiden uns für Sie: Sie starten bei DELTA, werden eingeschult und arbeiten bereits über ein Jahr bei uns. Woran erkennen wir, dass Sie einen guten Job gemacht haben, und was haben Sie erreicht?“ Diese Frage hilft uns dabei, ein Rollenverständnis abzuholen, aber auch zu hinterfragen, wie gut man sich mit unserem Unternehmen beschäftigt hat.

Welcher Benefit kommt bei Ihren Mitarbeiter:innen besonders gut an?

Wolfgang Kradischnig: Die Möglichkeit der individuellen Begleitung der Menschen in ihrer Entwicklung!

Welche ungewöhnlichen Wege gehen Sie, um als Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen?

Wolfgang Kradischnig: Wir laden Bewerber:innen zum Mittagessen ein, damit sie unseren Spirit spüren und erleben, dass unser Essen sensationell schmeckt.

Bei uns geht persönliche Entwicklung weit über die Ausbildung hinaus!

Wolfgang Kradischnig Miteigentümer und Geschäftsführer, DELTA

# So ticken wir

Unsere Unternehmenskultur in 3 Worten auf den Punkt gebracht_ Wertschätzung, Nachhaltigkeit, Entwicklung

Wenn ich an unser Team denke_ muss ich lächeln, denn wir haben so viel gemeinsam erlebt, geschafft, gelacht.

Lieber super talentiert oder besonders fleißig_ jene Mischung aus Talent und Fleiß, die die Person und das Unternehmen am besten weiterbringt.

Am meisten reden wir über_ unsere Erfolge und kommende Events wie das nächste „F(ESS)tival“ – Mitarbeiter:innen kochen hier internationale Gerichte für das ganze Team.

Homeoffice_ machen wir auch, aber wir fahren alle gerne ins Büro zu unseren Kolleg:innen, und weil es alles bietet, was man sich wünscht.

DELTA

Firmengröße_ 300 Mitarbeiter:innen

Standorte_ 12 (in Wien, Wels, Linz, Hagenberg, Fischamend, Gleisdorf, Bratislava, Trˇebícˇ, Prag, Kiew, Lemberg, Ivano-Frankivsk)

Darauf sind wir stolz_ auf unsere Werte und den Erfolg, der daraus resultiert

www.delta.at/karriere

#Ähnliche Artikel

Vier gewinnt

Mit ihren #glaubandich-Geschichten macht die Sparkasse OÖ sowohl ihren Kund:innen als auch Mitarbeitenden Mut, an Zielen festzuhalten und sie umzusetzen. Aber was zeichnet ihre eigene #glaubandich-Geschichte aus? Dazu teilt das neue Vorstandsquartett, das seit Anfang 2024 die Geschicke der Sparkasse OÖ lenkt, seine Gedanken.

Nur miteinander sind wir stark

Was würde sich ändern, wenn mehr Vielfalt in den Führungsebenen herrschen würde? Wie kann Diversität im Topmanagement gelebt werden? Und wie lässt sich unsere diverse Welt bestmöglich in Teams abbilden? Julia Guizani, Geschäftsführerin von Sanofi in Österreich, hat dazu einige Ideen und Best-Practice-Beispiele.

Wollen x können x dürfen ...

… so definiert Thomas Welser, Geschäftsführer von Welser Profile, Erfolg. Denn diese Formel trage auch dazu bei, dass die Mitarbeitenden die eigene Marke nach innen und außen leben. Ehrlichkeit, Authentizität und Identität sind für ihn zentrale Elemente des Markenkerns, um die Generationsverantwortung, die das Unternehmen in der Region hat, zu erfüllen.

Warum der Kopf rund ist …

… und wie das mit erfolgreichem Networking zusammenhängt? Gerhard Pichler, Geschäftsführer von Business Circle, verrät es uns. Über den Dächern von Wien arbeiten er und sein Team als Content Provider und Enabler eng mit der österreichischen Wirtschaft zusammen. Im persönlichen Gespräch teilt er seine fünf wichtigsten Learnings, um Wissensvermittlung und Netzwerken in Einklang zu bringen.

Vielfältig, aber so richtig! - Caritas Oberösterreich

Die Caritas Oberösterreich hat eine Inklusive Redaktion gegründet, in der Menschen mit Beeinträchtigungen aus umliegenden Caritas-Standorten, die bei der Caritas wohnen, arbeiten und/oder in Ausbildung sind, Mitarbeiter:innen der Caritas und eine externe Kommunikationsexpertin gemeinsam ein vierzehnköpfiges journalistisches Team bilden. Wir haben die Redakteur:innen zum Interview gebeten.

Das Erfolgsrezept für Recruiting

Während Iris Schmidt als AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Unternehmen aufklären will, warum Pre- und Onboardingprozesse sowie Zwischenmenschliches bei der Suche nach Fachkräften entscheidend sein können, ist Elina Koran das beste Beispiel dafür. Sie ist Industriekauffrau-Lehrling bei TRUMPF Maschinen Austria und hat sich wegen des wertschätzenden Umgangs für ihren jetzigen Arbeitgeber und gegen sechs andere Zusagen entschieden. Ein Gespräch über die Arbeitgebermarke – bei Thunfischsteak mit Erbsenpüree und Wokgemüse.

Der Ton macht die Musik!

Und wir haben ein ganzes Orchester aus faszinierenden Unternehmen auf unserer Bühne zu Gast: von Hidden Champions bis hin zu internationalen Größen.

Was du heute kannst besorgen …

… das digitalisiere nicht erst morgen! Denn wenn es darum geht, bestehende Mitarbeitende zu binden und auch in Zukunft neue Talente für sich zu gewinnen, ist ein modernes Recruiting schon heute unerlässlich. Mit Vortura Solutions fokussieren sich Geschäftsführer Joachim Ortner und sein Team daher auf die digitale Mitarbeitergewinnung, die weit über klassische Stellenanzeigen hinausreicht.

Vielfältig, aber so richtig! - Honeder Naturbackstube

Das Team von Honeder war schon immer sehr divers aufgestellt. „Wir wollen alle Persönlichkeiten bei uns im Unternehmen willkommen heißen – von jung über jung geblieben, über Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zu unseren 26 verschiedenen Nationen“, erzählt uns Susanne Baumgartner, Leiterin des Bereiches Human Resources.

Was die Hochschulwelt bewegt

Forschung und Bildung reagieren auf die kleinen und großen Veränderungen unserer Zeit, neue Studiengänge gestalten die Zukunft aktiv mit. Wie die Hochschulen und Universitäten des Landes konkret schon heute die Weichen für die Welt von morgen stellen? Wir haben bei einigen von ihnen nachgefragt.