Rund 144.000 Menschen profitieren bereits heute von LIWEST-Angeboten und -Lösungen. Als Oberösterreichs größter Multimediainfrastruktur-Anbieter hält das Unternehmen eine ganze Region wortwörtlich „auf dem neuesten Stand der Technik“.
Wer profitiert von Ihrem Unternehmen?
Maria Gratzl: All unsere Kund:innen. Egal ob Arbeitende im Homeoffice oder Gamer:innen, ob Schüler:innen und Studierende mit Homeschooling oder Personen mit Homeshopping-Leidenschaft, ob Serienjunkies oder Businesskundschaft – sie alle werden von uns mit stabilem und schnellem Internet, TV und Telefon sowie mit einem exzellenten Service versorgt.
Womit würden Sie sich für einen Wettbewerb Österreichs bester Arbeitgeber qualifizieren?
Maria Gratzl: Wir sind die Caring Company! Wir sehen uns als Ermöglicher, Unterstützer, Entfalter und Caregiver. Dieses Werteversprechen geben wir unseren Mitarbeiter:innen und wir sind auf einem guten Weg, die notwendigen Rahmenbedingungen dafür zu setzen.
Sie dürfen nur eine Frage im Bewerbungsgespräch stellen. Welche wäre das und warum?
Maria Gratzl: „Worin liegt dein Herzblut und was willst du in deinem (Berufs-)Leben beitragen?“ Uns interessiert, was eine Person antreibt und motiviert. Das Mindset ist uns viel wichtiger als die Ausbildung oder der Werdegang.
Welcher Benefit kommt bei Ihren Mitarbeiter:innen besonders gut an?
Maria Gratzl: Unsere kostenlosen Mitarbeiterprodukte, etwa Internet mit unbegrenztem Datenvolumen, digitales Kabelfernsehen und Festnetztelefon.
Welche ungewöhnlichen Wege gehen Sie, um als Arbeitgeber:in auf sich aufmerksam zu machen?
Maria Gratzl: Wir haben unsere Mitarbeiter:innen ersucht, sich gegenseitig zu interviewen und über ihren Job beziehungsweise die Zusammenarbeit im Team zu erzählen. Die Ergebnisse sind – aus unserer Sicht – authentische und sehr außergewöhnliche Jobstorys. Ein Hype unserer „Eva aus dem Kundenservice“ in der Jodel-App hat uns darin bestätigt …
Wir sind die Caring Company.
Maria Gratzl Leitung HR & Organisation, LIWEST
Unsere Unternehmenskultur in 3 Worten auf den Punkt gebracht_ Nähe, Spaß, Expertise
Wenn ich an unser Team denke_ habe ich eine große Freude, da wir bereits im Recruiting einen hohen Stellenwert auf die Teampassung legen und dadurch einen super Teamspirit haben.
Lieber super talentiert oder besonders fleißig_ Lieber besonders fleißig, in dem Sinn, dass man (trotz Talent) immer an sich arbeiten und sich stetig weiterentwickeln will.
Am meisten reden wir über_ uns selbst ;).
Homeoffice_ ist gekommen, um zu bleiben, und die letzten zweieinhalb Jahre haben uns gezeigt, dass wir damit effizienter und produktiver sind und eine hohe Zufriedenheit mit unserer Mobile-Working-Richtlinie (bis zu 80 Prozent) herrscht.
Firmengröße_ 230 Mitarbeiter:innen
Standort_ Linz
Darauf sind wir stolz_ Darauf, dass wir einen coolen und familiären Teamspirit haben, der uns täglich anspornt und uns gemeinsam weiterwachsen lässt, damit wir unseren Kund:innen die höchste Qualität und den besten Service anbieten können.
Mit ihren #glaubandich-Geschichten macht die Sparkasse OÖ sowohl ihren Kund:innen als auch Mitarbeitenden Mut, an Zielen festzuhalten und sie umzusetzen. Aber was zeichnet ihre eigene #glaubandich-Geschichte aus? Dazu teilt das neue Vorstandsquartett, das seit Anfang 2024 die Geschicke der Sparkasse OÖ lenkt, seine Gedanken.
Was würde sich ändern, wenn mehr Vielfalt in den Führungsebenen herrschen würde? Wie kann Diversität im Topmanagement gelebt werden? Und wie lässt sich unsere diverse Welt bestmöglich in Teams abbilden? Julia Guizani, Geschäftsführerin von Sanofi in Österreich, hat dazu einige Ideen und Best-Practice-Beispiele.
… so definiert Thomas Welser, Geschäftsführer von Welser Profile, Erfolg. Denn diese Formel trage auch dazu bei, dass die Mitarbeitenden die eigene Marke nach innen und außen leben. Ehrlichkeit, Authentizität und Identität sind für ihn zentrale Elemente des Markenkerns, um die Generationsverantwortung, die das Unternehmen in der Region hat, zu erfüllen.
Die ganzheitliche „Diversity & Inclusion“-Strategie der Sparkasse OÖ fußt auf mehreren Säulen und betrifft sowohl Mitarbeiter:innen als auch Kund:innen. Eine Säule davon bearbeitet Themen rund um Disability.
… und wie das mit erfolgreichem Networking zusammenhängt? Gerhard Pichler, Geschäftsführer von Business Circle, verrät es uns. Über den Dächern von Wien arbeiten er und sein Team als Content Provider und Enabler eng mit der österreichischen Wirtschaft zusammen. Im persönlichen Gespräch teilt er seine fünf wichtigsten Learnings, um Wissensvermittlung und Netzwerken in Einklang zu bringen.
Die Caritas Oberösterreich hat eine Inklusive Redaktion gegründet, in der Menschen mit Beeinträchtigungen aus umliegenden Caritas-Standorten, die bei der Caritas wohnen, arbeiten und/oder in Ausbildung sind, Mitarbeiter:innen der Caritas und eine externe Kommunikationsexpertin gemeinsam ein vierzehnköpfiges journalistisches Team bilden. Wir haben die Redakteur:innen zum Interview gebeten.
Während Iris Schmidt als AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Unternehmen aufklären will, warum Pre- und Onboardingprozesse sowie Zwischenmenschliches bei der Suche nach Fachkräften entscheidend sein können, ist Elina Koran das beste Beispiel dafür. Sie ist Industriekauffrau-Lehrling bei TRUMPF Maschinen Austria und hat sich wegen des wertschätzenden Umgangs für ihren jetzigen Arbeitgeber und gegen sechs andere Zusagen entschieden. Ein Gespräch über die Arbeitgebermarke – bei Thunfischsteak mit Erbsenpüree und Wokgemüse.
Und wir haben ein ganzes Orchester aus faszinierenden Unternehmen auf unserer Bühne zu Gast: von Hidden Champions bis hin zu internationalen Größen.
… das digitalisiere nicht erst morgen! Denn wenn es darum geht, bestehende Mitarbeitende zu binden und auch in Zukunft neue Talente für sich zu gewinnen, ist ein modernes Recruiting schon heute unerlässlich. Mit Vortura Solutions fokussieren sich Geschäftsführer Joachim Ortner und sein Team daher auf die digitale Mitarbeitergewinnung, die weit über klassische Stellenanzeigen hinausreicht.
Das Team von Honeder war schon immer sehr divers aufgestellt. „Wir wollen alle Persönlichkeiten bei uns im Unternehmen willkommen heißen – von jung über jung geblieben, über Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zu unseren 26 verschiedenen Nationen“, erzählt uns Susanne Baumgartner, Leiterin des Bereiches Human Resources.
Forschung und Bildung reagieren auf die kleinen und großen Veränderungen unserer Zeit, neue Studiengänge gestalten die Zukunft aktiv mit. Wie die Hochschulen und Universitäten des Landes konkret schon heute die Weichen für die Welt von morgen stellen? Wir haben bei einigen von ihnen nachgefragt.
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