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Helmuth Vogl

Helmuth Vogl

  • Eigentümer, Coiffeur Vogl (Stand: März 2021)

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10 Fragen ... die wir einem Friseur immer schon mal stellen wollten.

Sich von [Helmuth Vogl](https://www.coiffeur-vogl.at/) ein Bild zu machen ist schwierig. Erstens braucht man dazu sehr, sehr viele bunte Farben. Und zweitens fällt er gerne aus dem Rahmen. Dass er das Familienunternehmen übernimmt, war lange keine Selbstverständlichkeit. Nach einer Banklehre und Jahren bei Raiffeisen sowie Einsätzen als TV-Moderator bei MTV erwachte dann aber doch die „Sucht nach schönen Dingen“. Eineinhalb Jahre paukte Helmuth Vogl in der Coiffeurschule Headquarters in Wien und ließ die Schere eifrig klappern, um 2013 fertig ausgebildet im elterlichen Linzer Salon in der Herrenstraße einzusteigen. Ein Jahr später übergab ihm Mama Rosa das Zepter, das der mittlerweile 31-Jährige seither mit viel Leidenschaft und Empathie schwingt.

Erfolgsfaktor Wertschätzung

Ja, genau, überall sollen Führungskräfte Wertschätzung zeigen, um Mitarbeiter zu halten und zu begeistern. Hier und da ein kleines Lob, gelegentlich eine Belohnung und alle Mitarbeiter sollen sich bitte mit Kusshand über die entgegengebrachte Wertschätzung freuen und selbstverständlich besser, lieber und länger arbeiten. Naja, nicht ganz. Was Wertschätzung tatsächlich bedeutet, erklärt „die Wertschätzerin“ Manuela Wenger. Und was bringt sie? Wir haben uns bei drei Unternehmen umgehört …

#2 Was wäre, wenn ...

Helmuth Vogl ist ein schräger Vogel. Entschuldigung. Aber die Bezeichnung ist nun mal sehr passend. Vogel deshalb, weil er die Freiheit liebt und gern in der Welt herumfliegt. Und schräg, weil er sich nicht geradebiegen lässt – was dazu geführt hat, dass er mit seinen 30 Jahren wohl schon mehr Abenteuer erlebt hat als manch doppelt so alter Mensch.

Stil hat ...

Viele Wege führen zum Erfolg. Einer davon ist, über Leichen zu gehen. Ein anderer: mit Stil die Karriereleiter hochzuklettern oder sein Unternehmen nachhaltig zu führen. Doch was genau hat Stil? Was bringt einen weiter und bringt nicht nur Erfolg, sondern auch Würde?

29.000 Fachkräfte fehlen bis 2020 …

… und gar 121.000 werden der oberösterreichischen Wirtschaft bis 2030 abgehen. Das sagt zumindest – Stand Juli 2017 – der Fachkräftemonitor des Landes Oberösterreich. Trotz zahlreicher Indikatoren und Statistiken ist ein genauer Wert aber oft gar nicht so leicht zu bestimmen. Was zeigt eine Analyse des Arbeitsmarktes und was bedeuten diese Prognosen für Unternehmen und Institutionen wirklich?

Die Suche nach dem Unternehmens-Ich

Ein österreichischer Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1972, bei dem ein kleines, nicht näher bestimmbares buntes Tier – das kleine Ich-bin-Ich – auf der Suche nach seiner Identität ist, kann stellvertretend für die Suche nach dem Kern der Unternehmensidentität herhalten, dem Employer Branding. Ein Prozess, dem sich auch Unternehmen zusehends unterziehen müssen, um potenzielle Arbeitnehmer anzusprechen.

Schön. Und Gut?

Der Wunsch nach körperlicher Perfektion steigt und steigt – darüber freut sich ein ganzer Industriezweig. Schönheit ist aber nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern wird zunehmend zum Karrierefaktor. Haben es attraktive Menschen tatsächlich leichter, warum spielt das Aussehen eine immer größere Rolle und wie kann man das für sein Geschäftsmodell nutzen? Ein Blick hinter die (schöne) Fassade unserer Gesellschaft.