Darf’s ein bisschen mehr sein?
Wir finden: Es darf. Jedenfalls mehr Genuss und Entschleunigung. Ein bisschen mehr Sport. Mehr Vergnügen. Mehr Leichtigkeit. Und mehr Zeit zu zweit. Hier einige der besten Adressen, an denen Sie dieses „Mehr“ finden.
Wer diese Leidenschaft für körperliche Grenzerfahrungen teilt, kann sich mit seinen Mitarbeitern in einem abgelegenen Waldstück aussetzen lassen, „aber ein solches Survival-Training ist nicht für jedes Team geeignet“, räumt Gruber lachend ein. Schließlich könne man die Geheimnisse des Böhmerwalds ja auch auf genüsslichere Art erkunden, etwa bei einer Kräuterwanderung mit der Böhmerwaldschule: Unter der Anleitung erfahrener Waldpädagogen spürt man essbare Pflanzen auf oder sammelt die Zutaten für wohlduftende Naturseifen.
Doch nicht nur der Wald ringsum, sondern auch das Hotel selbst bietet eine Reihe an Verwöhnmomenten: Als Herzstück der Anlage lockt die im Sommer 2018 neu eröffnete Vitaloase mit dem 32 Grad warmen Indoorpool, einem offenen Kamin und großzügigen Glasfronten, die den Blick auf den Böhmerwald und das idyllische Chaletdorf öffnen. Naturholz und anthrazitfarbene Bodenfliesen vermitteln in Kombination mit Echtholzliegen und deren erdfarbenen Pölstern das Flair eines mächtigen Wohnzimmers, das nach einem vollen Seminartag zum gemütlichen Entspannen einlädt. Über einen Holzsteg gelangt man direkt zum großen Badesee, in dem die Gäste von Mai bis September ihre Längen ziehen können, schildert Gruber.
Natürlich steht den Gästen auch eine vielfältige Auswahl an Saunen, Dampfbädern und Infrarotkabinen zur Verfügung, doch spielen diese für Seminargäste eine untergeordnete Rolle, räumt Gruber ein: „Die Hemmschwelle ist hoch. Mit den Kollegen oder dem Chef in die Sauna zu gehen, ist Geschmackssache.“ Lieber würden sich Teams im Textilbereich am Pool entspannen oder das kulinarische Angebot nutzen. „Bei Seminaren ist am Abend eher Programm an der Bar angesagt“, lacht Gruber. Kleinere Gruppen bis sechs Personen können zum Beispiel die rustikale Holzfällerhütte buchen, wo der Chef des Hauses am offenen Kamin köstliche Sechs-Gänge-Menüs zaubert. Größere Teams genießen in der neu gestalteten Böhmerwaldstube oder der urigen Herzerlalm ein herzhaftes Bauernbratl in der Rein oder eine Mühlviertler Knödelroas, begleitet von einer bunten Selektion regionaler Bierspezialitäten und österreichischer Weine.
Will der Chef mal ohne sein Team die Ruhe auf der Waldlichtung ungestört genießen, kann er sich für ein paar Tage in eines der elf exklusiven Chalets zurückziehen, die dank traditioneller Materialien wie Loden, Leinen, Zirben- und Lärchenholz sowie natürlichem Lehmputz ländlichen Charme und höchsten Wohnkomfort versprühen. „Eine eigene Sauna, ein Kamin, ein Weinkühlschrank, selbst das Essen wird ins Haus gebracht: Man kann den ganzen Tag im Schlabberlook herumlaufen und genießt völlige Privatsphäre“, beschreibt Gruber die Vorzüge des Executive Retreats. „Oder man geht in die Natur raus und nutzt die vielseitigen sportlichen Möglichkeiten.“
Generell würden die Gäste ihre Zeit im Inns Holz eher für Aktiv- als Entspannungsurlaub nutzen, fasst Gruber zusammen – ganz anders als im Vier-Sterne-superior-Hotel Almesberger im nahen Aigen-Schlägl, das ebenfalls im Besitz der Hoteliersfamilie Gruber steht. „Dort lautet die Devise: Lass dir was Gutes tun! Hier im Inns Holz heißt es: Tu dir selber was Gutes!“_
"Bewegung und frischer Sauerstoff haben einen positiven Effekt auf das Gehirn und sind die beste Burnout-Prophylaxe."
Peter GruberHotelier, Inns Holz
Inns Holz
Schöneben 10, 4161 Ulrichsberg
07288 70600
Wir finden: Es darf. Jedenfalls mehr Genuss und Entschleunigung. Ein bisschen mehr Sport. Mehr Vergnügen. Mehr Leichtigkeit. Und mehr Zeit zu zweit. Hier einige der besten Adressen, an denen Sie dieses „Mehr“ finden.
Wer an Seminare und Tagungen denkt, dem kommen sofort Vorträge und Kaffee in den Sinn. Vielleicht noch die eine oder andere Location, in der vergangene Meetings stattgefunden haben. Dass aber auch Seesaibling, zwanzig Regenschirme, Saunaaufgüsse oder kilometerlange Wolle zum Erfolg einer Veranstaltung beitragen, darauf kommt man selten. Sechs Hotels und ihr Zugang zu einer gelungenen Tagung.
Aber wie! Der Lask schafft den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League, Landeshauptmann Thomas Stelzer übernimmt den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz für das erste Halbjahr, mit Robert Seeber ist im selben Zeitraum ein Oberösterreicher Präsident des Bundesrates und unser Hoamatland gilt in internationalen Beziehungen als der Wirtschaftsstandort schlechthin. Wortwörtlich ist unser Bundesland dann am 9. Mai am (Oberösterreicher) Ball in Wien.
Das Hotel „Die Sonne“ in Saalbach bietet, was man meist nur vom Sommer-Cluburlaub kennt: all inclusive.
Platz für bis zu 1.500 Teilnehmer, multifunktionale Räume, eine schwimmende Bühne am See, eine mystische Unterwasserwelt als Partylocation, die sogenannte High Flyers Lounge 7 mit Blick in die Berge und auf den See. Und seit kurzem ein neuer Zimmertrakt mit 420 Betten in Designer Rooms. Okay, das wären mal die Fakten. Die sprechen eigentlich für sich. Aber wir wollen jenen sprechen lassen, der dahintersteckt: CEO Peter Gastberger, der gemeinsam mit seiner Tochter Simone Gastberger das Scalaria Event Resort am Wolfgangsee führt.
Das Auge isst nicht nur mit. Es reist auch mit. Und entscheidet über Wohlfühlen oder nicht Wohlfühlen. Designhotels setzen aber gar nicht nur auf den Sehsinn – ihr Konzept will alle Sinne ansprechen. Wie das gelingt? Wir haben uns in acht Designhotels umgehört.
Das Falkensteiner Schlosshotel Velden. Eigentlich ein Selbstläufer: Lage direkt am Wörthersee, eine traumhafte Symbiose aus Geschichte und Zeitgeist, ein 3.600 Quadratmeter großer Spa-Bereich, modernste Meetingräume, 104 Zimmer und Suiten, zwei Restaurants auf höchstem Niveau, ringsum exklusive Golfplätze, die Nähe zu den Bergen und zu Italien. Von selbst läuft hier aber trotzdem nichts. Denn ohne Mitarbeiter sei auch das schönste Schloss nur ein Konstrukt aus Stein. „Am Ende kommt’s auf ganz andere Dinge an, ob der Gast sich wohlfühlt oder nicht“, sind die beiden Gastgeber Julia und Constantin von Deines überzeugt.
Ein einzigartiges Gebäude aus mehr als 5.000 Einzelteilen und 60 Tonnen Altholz, auf- und abbaubar in wenigen Tagen: Mit der Eventalm hat das Linzer Unternehmen Benni Wagner Gastro eine der wohl ungewöhnlichsten Veranstaltungslocations im deutschsprachigen Raum geschaffen.
Wo einst Bier gebraut wurde, übernachten heute Businessnomaden und architekturaffine Städtereisende.
In diesem Fall sind es 72 Essen. Oder besser gesagt: Rezepte. Und diese sind so bunt wie die Persönlichkeiten, die dahinterstecken. Mit seinem neuen OÖ Promi-Charity-Kochbuch möchte Michael Stöttinger über seine Spendenplattform „Hall of Fame“ mindestens 30.000 Euro für die Aktionen „Licht ins Dunkel“ und „Wings for Life“ sammeln.
Action, Wellness, Sport, Dolce Vita: In den Quellenhof Luxury Resorts in Südtirol und am Gardasee schafft man den Spagat zwischen Anspannung und Entspannung.
Vier Tage, elf Plätze und 99 Löcher: Bei den Golf Masters 2019 geht es in der Region Salzkammergut und Salzburger Land Schlag auf Schlag.
Beides hat seinen Reiz. Und für beide Bedürfnisse haben wir Adressen gefunden, die keine Kompromisse eingehen – wir vergeben fünf Sterne für alle Bereiche: für Service, Ausstattung, Zimmer, Gastronomie und Lage.
In einer der bedeutendsten Kulturstätten Oberösterreichs, dem Brucknerhaus Linz, eröffnet die DoN restaurant und catering GmbH mit dem Bruckner’s ein neues Restaurant. Es soll das Haus nicht nur Richtung Donau öffnen, sondern auch für neue Zielgruppen attraktiver machen. Dresscodes wird es keine geben, die Verantwortlichen wollen Barrieren brechen.
Von den Südtiroler Bergen durch die Emilia-Romagna, zurück über den Gardasee bis zum Kronplatz: fünf Plätze zum Staunen, Entspannen und Inspirieren lassen.
Eine Auszeit in einem Komfort-Doppelzimmer oder gar in einem luxuriösen Chalet mit Blick auf die Berge Tirols? Hotel & Chalets Grosslehen bietet eine Rückzugsoase der besonderen Art.
Die diesjährige PlusCity Charity Gala in der LentiaCity war in mehrerlei Hinsicht einzigartig: Beim zehnjährigen Jubiläum der Veranstaltung erzielte man mit 171.550 Euro einen neuen Spendenrekord, der „Licht ins Dunkel“ und „Wings for Life“ zugutekommt. Bestpreise erzielten vor allem heimische Politiker, die als „Exponate“ für einen Tag von den Gästen ersteigert werden konnten.
Wenn die Natur im Winter leise wird, dann wird sie plötzlich laut: unsere innere Stimme. Sie ruft nach Ausgleich zum Alltag, nach Natur und Freiraum, nach neuen Perspektiven, nach Begegnungen, die Wärme geben, nach Wintererlebnissen, die genügend Abstand bieten und gerade deshalb so viel Nähe schaffen.