Wir sind dann mal (hin und) weg
Von den Südtiroler Bergen durch die Emilia-Romagna, zurück über den Gardasee bis zum Kronplatz: fünf Plätze zum Staunen, Entspannen und Inspirieren lassen.
Wenn die Natur im Winter leise wird, dann wird sie plötzlich laut: unsere innere Stimme. Sie ruft nach Ausgleich zum Alltag, nach Natur und Freiraum, nach neuen Perspektiven, nach Begegnungen, die Wärme geben, nach Wintererlebnissen, die genügend Abstand bieten und gerade deshalb so viel Nähe schaffen.
Und wenn wir genau hinhören, dann gibt uns diese Stimme auch die Antwort, wo wir all diese Sehnsüchte stillen können: in Oberösterreich. Der Winter in Oberösterreich überrascht mit echten Erlebnissen und ehrlichen Begegnungen, und zwar in all seiner Vielfalt: landschaftlich, kulinarisch, kulturell und menschlich.
Zum echten Erlebnis wird ein Skiurlaub in Oberösterreich, weil man hier das erleben kann, was einem am Herzen liegt. So unterschiedlich die Bedürfnisse von Wintersportlern sind, so abwechslungsreich ist hier das Angebot. Zum Beispiel in den sieben größten Skigebieten des Landes: vom Familienparadies Hochficht am Böhmerwald, dem Weltcup-Skigebiet Hinterstoder und der nahegelegenen, familienfreundlichen Wurzeralm in Spital am Pyhrn bis hin zum Salzkammergut mit dem Feuerkogel in Ebensee, dem Kasberg in Grünau, der Freesports Arena Dachstein Krippenstein (die perfekte Wahl für alle Freeride-Liebhaber) und der Skiregion Dachstein West. Eines haben sie aber alle gemeinsam, die sieben Top-Skigebiete: den gewissen Charme. Mit smarten Services vom Online-Ticketing über Winter-Erlebniskarten bis hin zum Kinderland mit Wärmeraum sorgen sie dafür, dass einem selbst im Winter warm ums Herz wird. Vor allem aber sind es die Gastgeber, die mit ihrer herzlichen und authentischen Gastfreundschaft eine familiäre Atmosphäre schaffen. Und die fühlt sich echt (gut) an.
Der Schnee knirscht leise unter den Schuhen, der Blick versinkt in dem Zusammenspiel von Bergen und Seen. Ob beim Langlaufen im Nordischen Zentrum im Böhmerwald, beim Skitourengehen oder Schneeschuhwandern am Feuerkogel, am Kasberg und in der Pyhrn-Priel-Region oder einfach so – die Stille des Winters lässt sich in Oberösterreich auf verschiedenste Arten entdecken. Unvergessliche Eindrücke bekommt man auch bei den Rangertouren im Nationalpark Kalkalpen oder bei geführten Skitouren für Einsteiger. Zu den beliebten Tourengeherzielen gehören beispielsweise die Wurzeralm, die Katrin oder der Sternstein, der sogar Flutlicht anbietet. Mehr als 180 Loipen und über 80 Winterwanderwege laden in Oberösterreich dazu ein, den Winter von seiner sanften Seite kennen und lieben zu lernen. Die Landschaft ist hier die perfekte Kulisse, um seinem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Und zwar so, wie man will: auf präparierten Pisten oder in der winterlich-stillen Natur. Jedenfalls immer mit dem Schuss Gemütlichkeit, die für Oberösterreich so typisch ist.
Ist es der Lichterglanz in den Städten? Oder der Glanz in den Augen der Menschen, wenn sie hier Kunst und Kultur in all ihren Facetten erleben? Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem, die den Winter in Oberösterreich zu einem „erleuchtenden“ Erlebnis macht.
Denn egal ob man Oberösterreich schon kennt oder gerade erst kennenlernt – man wird in jedem Fall überrascht werden. Einerseits beim Genießen der Vielfalt der Kultur, die hier von moderner Kunst über Geschichtliches, Naturausstellungen und Medienkunst im Museum der Zukunft bis hin zu Vorstellungen im Musiktheater reicht. Andererseits beim Bummel durch die großen und kleinen Städte mit ihren malerischen Gassen, den vielen Läden, die Einkaufen zum Erlebnis machen, und den romantischen Plätzen im Winter. Die Adventmärkte sind hier so einzigartig, dass man am besten jeden besucht: zum Beispiel den berühmten Wolfgangseer Advent, den neuen „Advent am Domplatz“ in Linz, die Waldweihnacht in Kopfing und das Christkindl-Postamt in Steyr._
Mehr Infos und Urlaubsangebote gibt’s auf www.oberösterreich.at
Von den Südtiroler Bergen durch die Emilia-Romagna, zurück über den Gardasee bis zum Kronplatz: fünf Plätze zum Staunen, Entspannen und Inspirieren lassen.
Lange war es Nacht. Stockfinster. Alle Scheinwerfer abgedreht. Stille. Leere. Nichts. Und jetzt? Eine neue Tagung beginnt. Und sie kommt anders, als wir sie kennen. Mit Überraschungen, mit völlig neu gedachten Konzepten. Das Virus hat die Tagungsbranche auf den Kopf gestellt und nachhaltig verändert. Aber wie?
Nicht alles ist Gold, was glänzt? Doch, in dem Fall schon. Wer sich mal wie ein Weltstar fühlen will, der nächtige im Fünf-Sterne-Superior-Hotel Goldener Hirsch in Salzburg.
Aber wie! Der Lask schafft den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League, Landeshauptmann Thomas Stelzer übernimmt den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz für das erste Halbjahr, mit Robert Seeber ist im selben Zeitraum ein Oberösterreicher Präsident des Bundesrates und unser Hoamatland gilt in internationalen Beziehungen als der Wirtschaftsstandort schlechthin. Wortwörtlich ist unser Bundesland dann am 9. Mai am (Oberösterreicher) Ball in Wien.
In vorgewärmten Skischuhen ohne Umwege direkt auf die Skipiste. Das Excelsior Dolomites Life Resort mitten in der UNESCO-Welterbe-Region Dolomiten bietet Wintersportlern alle Annehmlichkeiten, die man sich nur vorstellen kann.
Das Hotel „Die Sonne“ in Saalbach bietet, was man meist nur vom Sommer-Cluburlaub kennt: all inclusive.
Platz für bis zu 1.500 Teilnehmer, multifunktionale Räume, eine schwimmende Bühne am See, eine mystische Unterwasserwelt als Partylocation, die sogenannte High Flyers Lounge 7 mit Blick in die Berge und auf den See. Und seit kurzem ein neuer Zimmertrakt mit 420 Betten in Designer Rooms. Okay, das wären mal die Fakten. Die sprechen eigentlich für sich. Aber wir wollen jenen sprechen lassen, der dahintersteckt: CEO Peter Gastberger, der gemeinsam mit seiner Tochter Simone Gastberger das Scalaria Event Resort am Wolfgangsee führt.
Das Falkensteiner Schlosshotel Velden. Eigentlich ein Selbstläufer: Lage direkt am Wörthersee, eine traumhafte Symbiose aus Geschichte und Zeitgeist, ein 3.600 Quadratmeter großer Spa-Bereich, modernste Meetingräume, 104 Zimmer und Suiten, zwei Restaurants auf höchstem Niveau, ringsum exklusive Golfplätze, die Nähe zu den Bergen und zu Italien. Von selbst läuft hier aber trotzdem nichts. Denn ohne Mitarbeiter sei auch das schönste Schloss nur ein Konstrukt aus Stein. „Am Ende kommt’s auf ganz andere Dinge an, ob der Gast sich wohlfühlt oder nicht“, sind die beiden Gastgeber Julia und Constantin von Deines überzeugt.
Handy-Apps, Fernsehwerbung, Newsletter, Liveticker, mit Plakaten zugepflasterte Straßen. Man buhlt um die Aufmerksamkeit von Menschen. Wie gelingt es im digitalen Zeitalter, einen bleibenden Eindruck im realen Leben zu hinterlassen, der beim nächsten Griff zum Smartphone auch noch bestehen bleibt?
Vier Tage, elf Plätze und 99 Löcher: Bei den Golf Masters 2019 geht es in der Region Salzkammergut und Salzburger Land Schlag auf Schlag.
Die mächtigen Bäume des Böhmerwalds sind für das Vier-Sterne-Hotel Inns Holz sowohl pittoreske Kulisse als auch herzliche Einladung zum Wandern, Radfahren oder Bogenschießen. Davon profitieren nicht nur die Privatgäste, sondern auch Unternehmen, die mit außergewöhnlichen Seminaren und Firmenevents inmitten des Waldes ihre Mitarbeiter motivieren.
6,06 Milliarden Euro beträgt die touristische Wertschöpfung in Oberösterreich. Bis 2022 soll die Zahl um fünfzehn Prozent steigen – so das ambitionierte Ziel der neuen Landes-Tourismusstrategie. Grund genug, den Touristen des Jahres 2022 und seinen Urlaub in Oberösterreich genau unter die Lupe zu nehmen. Eine Reise in die Zukunft – zum Reisenden der Zukunft.
Der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Hin zum Arbeitnehmermarkt. Vor allem in der Technik- und IT-Branche können sich die Talente heute aussuchen, wo und auch wie sie arbeiten möchten. Mit alten Methoden gewinnt man diese Menschen daher nicht mehr. Bettina Kern, Gründerin und Geschäftsführerin von KERN engineering careers, weiß, wie sich das Rad trotz Fachkräftemangels weiterdreht und vor allem, wie es sich in Richtung Zukunft dreht. So viel vorweg: „Um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können, müssen wir ordentlich in die Pedale treten!“
Es sind die letzten 200 Meter beim Ironman. Dann spürt Nicole Hinum das, wofür sie so brennt: „Da läuft alles wie in Zeitlupe ab. Der Gedanke: Ich hab das jetzt wirklich geschafft! Da ist es nun, das große Ziel. Und der Beweis, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es wirklich will.“ Ihr Antrieb? Ihre Leidenschaft. Mit genau dieser begleitet sie auch Unternehmen dabei, ihre Ziele mit einem klaren, starken Markenkern zu erreichen.
Einen Plan B hatte sie nie. Brauchte sie auch nicht. Die Karriere von Ex-Skirennläuferin Michaela Kirchgasser ging stetig bergauf. 2018 beendete sie ihre Rennkarriere. Gewinnen kann sie seither aber immer noch, und zwar nicht nur bei Dancing Stars. Als Speakerin beim ersten Zauchensee-Summit gewinnt sie die Aufmerksamkeit der Teilnehmer:innen, wenn sie davon erzählt, worauf es ankommt, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Nur drei Stunden Schlaf. Ein Ziehen im Nacken, Kopfschmerzen und dann ist da noch dieser Druck auf den Schultern. Aber wer hat in so herausfordernden Zeiten schon Zeit, einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung auszumachen? Ein fataler Fehler, wie Mediziner Josef Macher, Geschäftsführer der Klinik Diakonissen in Linz, warnt. Im Podcastinterview erzählt er, wie wir mit einfachen Mitteln tagtäglich trotz vollem Terminkalender Krankheiten vorbeugen können.
Eine Auszeit in einem Komfort-Doppelzimmer oder gar in einem luxuriösen Chalet mit Blick auf die Berge Tirols? Hotel & Chalets Grosslehen bietet eine Rückzugsoase der besonderen Art.
Der 8. März 2022 stand dieses Jahr unter dem Motto „Each for equal“. Die Unternehmerin Stefanie Schauer nahm den Weltfrauentag zum Anlass, um zum zweiten Mal in Folge ein Statement-T-Shirt zu designen und es zugunsten des Linzer Frauenhauses zu verkaufen. Das diesjährige T-Shirt trägt die Aufschrift „The future is human“ und soll ein Trägermedium für Solidarität sein.