×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Singin’ in the rain

Mit dem Regenschirm ist es ein bisschen wie mit dem Mut: Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem oft. Warum einem das mit Schirmen der Doppler Manufaktur kaum passiert? Das erzählen drei der Einzelstücke selbst.

Ich liebe es, wenn sich der Himmel verdunkelt und dicke Regenwolken aufziehen. Und ich weiß, dass auch meine Besitzerin nichts dagegen hat, wenn das Wetter mal nicht so ganz mitspielt. Manchmal darf ich sie sogar auf ihre Wege begleiten, wenn sich der Himmel strahlend blau präsentiert. Dann wirft sie mir einen neckischen Blick zu, sagt: „Man weiß ja nie“, und packt mich ein. Ich weiß auch warum. Ich bin einfach etwas Besonderes und immer ein stilvoller Begleiter. Ich liege nicht nur gut in der Hand – mein Elegance-Damengriff ist mit echtem Klavierlack lackiert –, sondern ich passe einfach immer perfekt zu meiner Besitzerin. Meine leuchtenden Farben strahlen förmlich, der leichte Satineffekt und das italienische Jacquardgewebe verleihen mir eine gewisse Eleganz. Wir fallen gemeinsam einfach auf! Immer, wenn mich meine Besitzerin aufspannt, ist es einen kurzen Moment lang so, als ob ich ihr den Tag versüße. Jedes Mal sieht sie mich an und freut sich, mit mir ein echtes Unikat in der Hand zu halten.

Wer ich bin? Oh, entschuldigen Sie bitte, ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt: Ich heiße Elegance Boheme Viola. Ich komme aus der Doppler Manufaktur und entfalte mich ganz leicht und elegant per Automatik-Öffnungsmechanismus. Besonders macht mich, dass ich mit 70 präzisen Arbeitsschritten in Handarbeit gefertigt bin – ein echtes Unikat eben. Sie können also nicht mich, sondern nur Kollegen von mir besitzen.

Der Klassiker

Tja, so sind wir Doppler Manufaktur-Schirme eben. Manchmal ist das Normale einfach nicht genug. Wir wissen, dass wir unseren Besitzern ein besonderes Gefühl geben. Als Unikate sind wir von unschätzbarem Wert. Aber nicht nur das: Wir sind nicht nur schön und dekorativ, sondern auch funktional. Nur weil wir außergewöhnlich aussehen, fehlt es uns nicht an Technik, ganz im Gegenteil. Bei unserer Entstehung fließen sowohl aktuelle Modetrends als auch altbewährtes Wissen mit ein. Unsere ältesten Kollegen sind schon fast 75 Jahre alt – so lange gibt es die Doppler Manufaktur schon.

Ich, als Elegance Classic, weiß, wovon ich spreche. Bei mir ist der Name Programm: Mein klassisches Karodesign mit besonders hochwertigem Druck auf satiniertem Polyestergewebe aus Italien kombiniere ich mit einem markanten roten, handgenähten Ledergriff. Meine Besitzerin und ich sorgen für Gesprächsstoff. Ständig! Und wir mögen das.

Aus einem Guss

Naja, nicht ganz. Aber aus einem Holz. Aus echtem Ahornholz, bitteschön. Ich bin aus einem Stück Holz „rund“ herausgeschnitten. Daher gibt es keine Notwendigkeit, Schirmstock und Schirmgriff zusammenzustecken, zu nageln, zu leimen. Mein exquisites italienisches Jacquardgewebe verleiht mir die edle Note, die mir gebührt. Ich heiße Norfolk Cottage und unterstütze gerne das stilvolle Auftreten von Geschäftsleuten. Mich stellt man übrigens nicht einfach so ins Eck, ich bevorzuge es in einer Hülle zu ruhen, falls mich gerade niemand braucht.

Auch wenn wir alle Unikate sind, haben wir Regenschirme doch etwas gemeinsam: Mit der Möglichkeit der Individualisierung, wie Stickereien von Initialen, Namen oder Firmenbezeichnungen, veredelt man uns noch mehr. Und, ganz modern und im Trend: Mit dem Onlinekonfigurator der Doppler Manufaktur können alle Bestandteile des Schirms selbst zusammengestellt werden. Frei nach dem Motto: „Jedem das Seine.“_

DOPPLER MANUFAKTUR

# 70 präzise Arbeitsschritte machen jeden handgefertigten Regenschirm zu einem Meisterstück.

# Bis zu 30 Einzelteile werden in jedem Produktionsschritt von Hand zusammengefügt.

# Rund 2.000 teils handgesetzte Nadelstiche lassen jeden Schirm zum Unikat und einem Beispiel für außergewöhnliche Handwerkskunst der Schirmmacher werden.

#Ähnliche Artikel

„Wien mal anders“

„Wien ist anders“, so heißt es. Aber wie anders ist es? Unter diesem Motto begeben wir uns in die Bundeshauptstadt, um das Getümmel abseits der klassischen Touristenhotspots zu entdecken. Schnee im Sommer, wie Mozart übernachtet oder die Skyline der Stadt ganz alleine genießen: Das alles haben wir dort erlebt.

Mi casa, su casa

Der Automower von Husqvarna ist kein gewöhnlicher Rasenmäher. Er ist ein Rasenroboter – mit dem Mindset eines Geheimagenten. Welche Mission er erfüllt und weshalb er dabei undercover agiert, erzählt er hier. Der Tagebucheintrag eines Roboters …

Eiskalt und Brandheiß.

Klare, kalte Nächte. Eisiger Frost und das Glitzern der Schneekristalle treffen auf wohlige Wärme, magisches Kerzenlicht und Gemütlichkeit zuhause. Alle Jahre wieder verzaubert er aufs Neue. Der Winter ist da. Und mit ihm die klaren, kühlen Farben. Im Gepäck hat er wie jedes Jahr: die Weihnachtszeit.

Eine (Herz-)erwärmende Familie ...

… und was für eine! Die Pelmondo-Geschwister können innerhalb kürzester Zeit ein wahres Feuer entfachen und eine einfache Umgebung in ein stimmungsvolles Ambiente verwandeln. Wie sie bei ihrer Arbeit vorgehen und welche Orte sie am liebsten prägen, erzählen sie am besten selbst.

44 Unternehmen mit ausgezeichnetem Erfolg

Der Zweite ist immer der erste Verlierer? Falsch. Es kann auch mehrere Gewinner geben. Im Falle von „Österreichs Beste Arbeitgeber“, ausgezeichnet vom Forschungs- und Beratungsnetzwerk „Great Place to Work“, sind es heuer sogar 44. Es sind Unternehmen, die sich nicht selbst als solche bezeichnen, sondern denen ihre eigenen Mitarbeiter so ein gutes Zeugnis ausstellen.

Abflug!

Die weltweite Anzahl der Flugzeuge wird in den nächsten Jahren stark zunehmen, die zwei großen Flugzeugbauer Airbus und Boeing wollen ihre jährliche Stückzahl von 1.500 auf bis zu 2.300 erhöhen. Gute Aussichten für den Flugzeugzulieferer FACC mit Sitz in Ried im Innkreis, der zu den 20 größten der Welt gehört und bei allen neuen Flugzeugmodellen vertreten ist. Vorstandschef Robert Machtlinger über die dafür notwendigen Vorbereitungen und warum das Staustehen in Großstädten vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören könnte.

Individuell und automatisiert: Geht das?

Er ist eigentlich altbekannt, aber dennoch neu. Er wurde lang unterschätzt, gewinnt aber durch die Digitalisierung wieder an Bedeutung. Er punktet in einer schnelllebigen Welt nicht durch Schnelligkeit, hat aber dennoch großes disruptives, gesellschaftsveränderndes Potential. Er kann automatisieren, aber ganz individuell. Die Rede ist vom 3D-Druck.

Nafta-Raum in Gefahr?

USA, Mexiko und Kanada sorgen aktuell aufgrund der Nafta-Neuverhandlungen für Schlagzeilen. Müssen sich heimische Firmen um drei sich bisher sehr gut entwickelnde Exportmärkte Sorgen machen? Eine Spurensuche bei den Wirtschaftsdelegierten und Unternehmen in den Märkten.

PR

Die Seele des Bieres

Bier ist als natürliches Getränk nur so gut wie seine Rohstoffe. Die [Brau Union Österreich](https://www.brauunion.at/) setzt auf nachhaltigen und schonenden Verbrauch von Ressourcen aus der Region. Nicht nur aus Qualitätsgründen: Mit der Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen will das Unternehmen Lösungsansätze für die großen Herausforderungen unserer Zeit aufzeigen und vorleben.

Alles in Ordnung?

Das Assistenz- und Alarmierungssystem TONI von Siblik Elektrik soll älteren oder beeinträchtigten Menschen helfen, ihre persönliche Freiheit zu behalten – und informiert Familien und Fachkräfte im Notfall. Wie funktioniert das? Das lassen wir TONI am besten selbst erzählen …

Neue Rechtslage im Onlinehandel

Am 28. November 2021 ist der Stichtag. Bis dahin muss die neue Omnibus-Richtlinie der EU von allen Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgewandelt werden. Die Richtlinie dient zur Durchsetzung der Verbraucherschutzvorschriften im digitalen Raum. Bewertungen, irreführende Preisankündigungen und Änderungen im Vertragsrecht – die Rechtsexperten von Dorda klären über die wichtigsten Neuerungen im E-Commerce auf.

„Das Unmögliche möglich zu machen, treibt mich an“

Grenzen? Scheint er keine zu kennen. Zweifel? Wischt er mit Begeisterung zur Seite. Ilja Jay Lawal ist Modeexperte, Unternehmer, Speaker, Marketingprofi. Und erfolgreich. Was ihn antreibt und wie er es schafft, viele Bälle in der Luft zu halten, erzählt der Wiener im Interview.

Die eierlegende Wollmilchsau

Österreichische Landwirte befinden sich in der schwierigen Lage, hochwertige und zugleich billige Lebensmittel produzieren zu müssen, das Spannungsfeld zwischen hochökologischer und hochökonomischer Produktion zwingt viele junge und kleine Bauern zum Aufgeben. Auch die geringe Wertschätzung in der Gesellschaft beklagen viele. Doch es gibt Hoffnung: Der gegenwärtige Strukturwandel könnte durch stärkere Bewusstseinsbildung der Konsumenten zumindest gebremst werden.

Die kleine Konsumtempelkunde

Vor fast 200 Jahren wurde die erste überdachte Einkaufsstraße in den USA eröffnet. Seither hat sich die Welt der Malls und Shopping-center grundlegend verändert: Mit Spaß und Erlebnis locken sie heute die Menschen in ihre Hallen. Und werden dabei zu regelrechten Touristenattraktionen und einem veritablen Wirtschaftsfaktor.

Shopping zwischen Koi-Karpfen und Bobby-Cars

Mit der Tiroler Supermarktkette T&G wagte ein neues Unternehmen unlängst den Markteintritt in Oberösterreich – und entschied sich als Standort für die Shoppingcity Wels (SCW). Vor einigen Monaten war das Einkaufszentrum noch vom Leerstand geprägt, nun wird es langsam eng. Worin liegt der Erfolg? Eine Spurensuche.

Die spinnen, die Gründer! Oder?

Jährlich werden rund 50 Gründungsvorhaben mit Produkten oder Dienstleistungen vom Start-up-Inkubator tech2b unterstützt. Raphael Friedl, Johanna Köhler und Nina Gruber von tech2b und die Geschäftsführung der beiden Start-ups Tetan und Blockhealth über ihren gemeinsamen Weg vom Ideenspinnen zur Marktreife.

Von einem abgetrennten Pferdekopf und digitalen Stammtischen

Fake-News-Geschrei, Hasspostings und Alternative Facts. Mancherorts wird bereits vom postfaktischen Zeitalter gesprochen. Doch wie es nun wirklich um Glaubwürdigkeit, Deutungshoheit und Aussagekraft von Informationen steht, darüber diskutieren drei Kommunikationsprofis in der Tabakfabrik.