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Viktoria Tischler

Viktoria Tischler

  • Fachgruppenobfrau Personenberatung und Personenbetreuung, Berufsgruppensprecherin OÖ Personenbetreuung, WKOÖ (Stand: Juni 2023)
  • Geschäftsführerin, OÖ Hilfswerk (Stand: Juni 2022)
  • Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung, Wirtschaftskammer Oberösterreich (Stand: Juni 2021)

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Selbstbestimmt im Alter leben …

… liegt meist nur mit den richtigen Voraussetzungen im Rahmen des Möglichen. Professionelle Betreuungskräfte bieten umfassende Unterstützung und eine liebevolle Rund-um-die-Uhr-Betreuung für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden.

Betreuung in den eigenen vier Wänden

Ob Lebensmittel einkaufen, die Hausarbeit erledigen oder einfach nur gemeinsam plaudern – die 24-Stunden-Personenbetreuer:innen sind für ältere Menschen eine große Hilfe. Dadurch können die Senior:innen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Sozialer Stresstest

Es geht viel um Fairness und Sicherheit, wenn man vom Sozialstaat spricht. Und natürlich um Gesundheit, Arbeit, Bildung, Familie und Pflege. Das Coronavirus hat das Sozialsystem auf die Probe gestellt. Wie meistert der österreichische Sozialstaat diese Prüfung?

Alter! Wie sind wir gepflegt?

Die Pflege ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. Im Jahr 2080 werden laut Prognosen der Statistik Austria 2,9 Millionen Personen der Generation 65 plus leben – um 79 Prozent mehr als 2016. Dementsprechend steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen. Aktuell gibt es 460.000 Pflegegeldbezieher in Österreich. Doch wo und von wem sollen diese zukünftig betreut werden? Experten aus sämtlichen Bereichen des großen Bereichs der Pflege liefern Antworten auf diese und viele andere Fragen.

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24-h Betreuung im Trend

79 Jahre bei den Männern, 84 Jahre bei den Frauen: Noch nie war die Lebenserwartung der Oberösterreicher höher als heute. Innovative Pflegemodelle zu entwickeln, ist damit ein Muss.

Und wie sehen SIE die Zukunft?

Sie wussten es in der Vergangenheit und sie wissen es im Hier und Jetzt – wie man erfolgreich managt. Deshalb wurden sie allesamt mit dem Titel „Managerin des Jahres“ ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die von der VKB-Bank 1998 ins Leben gerufen wurde und seither alle zwei Jahre an eine Frau mit herausragender Karriere verliehen wird. An bislang zehn Oberösterreicherinnen – neun von ihnen blicken für uns in die Zukunft.

Aktenzeichen XX ungelöst

Engagiert und diszipliniert. Hart und zielorientiert in der Sache, herzlich im Umgang. Ob das ein typisch weiblicher Führungsstil ist? Keine Ahnung. Es ist jedenfalls jener einer ganz bestimmten Frau. Viktoria Tischler. Sie ist die Geschäftsführerin des oberösterreichischen Hilfswerks, verantwortlich für mehr als 1.000 Mitarbeiter und wurde 2004 von der VKB-Bank zur Managerin des Jahres gewählt. Im Interview erzählt sie, worauf es ankommt, um mehr weibliche Führungskräfte zu gewinnen.

„... wo das Leben seinen Anfang nimmt und die Liebe niemals endet.“

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in aller Munde. Ein Wertewandel in der Gesellschaft sorgt dafür, dass Familienfreundlichkeit von den Menschen immer stärker gefordert wird. Unternehmen reagieren vermehrt darauf, Familienfreundlichkeit wird zunehmend als Erfolgsfaktor gesehen. Es gibt aber noch viel zu tun.

Wer wird mich eines Tages betreuen?

Auch wenn das jetzige System funktioniert: Die aktuellen Modelle zur Betreuung alter Menschen werden irgendwann nicht mehr ausreichen. Der demografische Wandel fordert innovative Lösungen von der Gesellschaft und Politik – aber auch mehr Eigeninitiative von den Bürgern.

Herausforderung: Pflege

Die Gesellschaft altert, der Bedarf an Pflegepersonal steigt. Rund 55.000 selbstständige Pflegekräfte sind in Österreich aktiv - viele davon aus der Slowakei und Rumänien. Anders wäre das System der 24-Stunden- Pflege nicht leistbar. Daneben hat Oberösterreich viele Altenheimplätze – die teuerste Form der Pflege. Bei den mobilen Diensten müssen neue Formen entwickelt werden. Ein Überblick.

Frischer Wind für die Wirtschaft

Nicht nur Markus Roth, auch viele andere Oberösterreicher setzen sich für die Interessen ihrer Branche ein. Fünf von ihnen stellen wir hier vor: Warum sie sich engagieren, was sie bewegen möchten und was die größten Herausforderungen ihrer Berufsgruppe sind.

Gedanken.Sprung mit Viktoria Tischler

Seit 2004 ist sie Geschäftsführerin des oberösterreichischen Hilfswerks. Sie ist verantwortlich für mehr als 1.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von rund 22 Millionen Euro. Sie ist bekannt für ihre Durchsetzungskraft und ihre konsequenten Entschei- dungen. Sie ist sach- und zielorientiert. Und sie ist noch etwas. Viktoria Tischler ist ein Mensch, der mit Verstand handelt, dabei aber das Herz immer am rechten Fleck trägt.