×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Eine Fahrt ins Bunte

EINFACH MAL ABTAUCHEN

Nicht ganz so trocken ist der Schmäh im Salzkammergut – was aber nicht am Schmäh selbst liegt, sondern wohl eher an den vielen Seen. Der größte unter ihnen ist der Wolfgangsee. Das Motto hier: „Meer braucht’s ned!“ Stimmt. Wenn man im Restaurant Ledererhaus direkt am See sitzt, umgeben von der Bergwelt, fehlt es einem tatsächlich an nichts. „Viele Gäste empfinden es sogar als Kurzurlaub, wenn sie uns auch nur für ein paar Stunden zum Abendessen besuchen“, erzählt Christian Kittl, der gemeinsam mit seiner Verlobten Franziska Gastberger das Hotel Seevilla und das dazugehörige Restaurant Ledererhaus führt. Dass sie die Arbeit am Gast glücklich macht, merkte Gastberger, die den Betrieb zuvor mit ihrer Mutter geführt hat, immer schon: „Noch dazu mit unserem engagierten jungen Team, dem schönen Arbeitsplatz und den zufriedenen Gästen.“

Dass die Gäste hier so zufrieden sind, liege vor allem auch an den vielen kulinarischen Aushängeschildern des Salzkammerguts: „In unserem Restaurant dürfen wir eines der Highlights servieren: eine große Lachsforelle für zwei von der Wolfgangsee Fischerei Höplinger“, sagt Gastberger, die ihren Gästen immer empfiehlt, bei einer Wanderung auf die vielen Hütten zu gehen, um eine g’schmackige Brettljause, einen Kuchen oder Krapfen zu probieren. Und ohne den Aberseer Schafkäse und das prämierte Schafmilcheis in den verschiedensten Varianten gekostet zu haben, sollte man sowieso nicht abreisen.

Liegt das Gute vielleicht tatsächlich näher als man denkt? Davon ist Austria Guide Silvia Mayr-Pranzeneder überzeugt: „Warum nicht einmal Tourist in der eigenen Stadt, im eigenen Land sein? Wir sind einfach alle Glückskinder, in so einem schönen, vielfältigen Land geboren zu sein.“

Ich packe meinen Koffer...

Oberösterreichs Gastgeber verraten, was man bei einer Reise in ihr Bundesland unbedingt dabeihaben sollte:

Bettina Voraberger „Zeit und Muße, um die herrliche und vielfältige Landschaft zu genießen. Berge, Seen, Wälder, Hügel, Wiesen und Städte laden zum Verweilen ein.“

Karl Zuser „Einen Flaschenöffner und einen Taschenfeitel, um jede spontane Brettljause zelebrieren zu können.“

Silvia Mayr-Pranzeneder „Eine Fotokamera und Platz für die Linzer Torte zum Mitnachhausenehmen.“

Franziska Gastberger „Geduld – bei so viel Gemütlichkeit muss man genießen können.“

#Urlaub in Österreich

Warum gerade hier?

Oh, da fallen den Gastgebern einige Gründe ein.

Silvia Mayr-Pranzeneder: Die grünen, saftigen Wiesen, die klare Luft, unsere Seen mit Trinkwasserqualität und natürlich das gute Essen, der Most, das Bier, die Kultur und die Freundlichkeit der Oberösterreicher. Außerdem bieten die Hotellerie und Gastronomie für jeden Geschmack das Richtige – von Streetfood bis Haubenküche, von Mostschenken bis Bio-Biergarten.

Franziska Gastberger und Christian Kittel: Man findet in keinem Bundesland mehr Abwechslung. Die Gemütlichkeit und der Genuss sind im ganzen Bundesland verstreut.

Karl Zuser: Im Wirtschaftswunderland Oberösterreich gibt es Attraktionen, die man auf den ersten Blick in dieser Dichte nicht vermuten würde: Neben Kaiservilla und Thermenregionen auch Stiftsbibliotheken, Baumkronenwege, Schlösser, Museen und Höhlensysteme.

Bettina Voraberger und Klaus Rabengruber: Hier ist für jeden etwas dabei: Gaumenfreuden für die Feinschmecker, Seen für die Wasserratten, Berge für die Sportskanonen, Hügel für die Wanderer und jede Menge Abenteuerplätze für die Kinder.

#Ähnliche Artikel

Essen wie Gott im Mostviertel

Für die Mostviertler Feldversuche lud die Destillerie Farthofer zum gemeinsamen Kochen und Essen in den Birnengarten. Haubenköchin Theresia Palmetzhofer kreierte ein Menü rund um den Mostbirnenbaum.

PR

45 Jahre lang das Mögliche möglich machen

Die Entwicklung des Linzer Flughafens und des Design Centers, die Kulturhauptstadt 2009 und die Internationalisierung der Gäste: Manfred Grubauer hat Oberösterreichs Tourismus über viele Jahre geprägt. Demnächst zieht er sich aus der Wirtschaftskammer zurück – nicht aber aus seiner Rolle als Netzwerker für die Unternehmen.

Nahe am Wasser gebaut

Mit rund 2,8 Millionen Tonnen umgeschlagenen Gütern ist der Linz AG Hafen einer der größten Hafenplätze an der oberen Donau und hat eine jahrzehntelange Tradition. Mit dem Um- und Ausbau des Linzer Hafens betritt nun aber selbst ein erfahrenes Unternehmen wie die Linz AG sprichwörtliches Neuland. Welche Überraschungen hält das gleichnamige Projekt nahe der Donau bereit und worauf muss man bei der Planung und beim Bau von Industrie- und Gewerbebauten eigentlich achten?

Kultur und Wirtschaft - (k)eine Liebesgeschichte?

Kultur braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Kultur. Und Punkt? Welche Bedeutung kommt dem Kultur- und Kreativitätsbereich nun wirklich als Wirtschaftssektor zu? Und welche optimalen Rahmenbedingungen benötigen diese Bereiche, um sich miteinander gut entfalten zu können? Wir haben bei den Experten des Landes, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Roland Pichlbauer, Manuela Reichert, Robert Hartlauer, Patrick Bartos und Verena Kroupa nachgefragt und werfen einen wirtschaftlichen Blick in die unterschiedlichen Kunst-, Kultur- und Kreativbereiche Oberösterreichs.

Ab in die Zukunft!

6,06 Milliarden Euro beträgt die touristische Wertschöpfung in Oberösterreich. Bis 2022 soll die Zahl um fünfzehn Prozent steigen – so das ambitionierte Ziel der neuen Landes-Tourismusstrategie. Grund genug, den Touristen des Jahres 2022 und seinen Urlaub in Oberösterreich genau unter die Lupe zu nehmen. Eine Reise in die Zukunft – zum Reisenden der Zukunft.

Ein Geheimnis, das entdeckt werden möchte

Das Bergschlössl am Froschberg inmitten eines der ältesten botanischen Gärten Österreichs gibt es seit über dreihundert Jahren, war ehemals ein Privatwohnsitz und in den vergangenen Jahren Sitz der Limak Austrian Business School. Martin Siebermair und sein Team hauchen ihm nun neues Leben ein. Im Gespräch erzählt er uns von all seinen Ideen und Visionen für den besonderen Ort und darüber, warum es sich für Unternehmen und Privatpersonen lohnt, die Räumlichkeiten zu nutzen.

„Wir haben alle Hummeln im Hintern“

Kamera läuft, der Schmäh rennt, der Eifer brennt. So in etwa könnte man die Stimmung bei LT1, einem der bekanntesten Privat-Fernsehsender in Oberösterreich, beschreiben. Es ist ein Mittwochvormittag, wir treffen uns mit dem Führungsteam im Meetingraum, werfen mit den Moderator:innen einen Blick ins Studio und plaudern mit den Redakteur:innen in der Lounge. Dabei erfahren wir nicht nur, wie es im Team so läuft, sondern auch, wo(hin) der Sender in Zukunft laufen möchte.

Lust auf Luxus?

Eine Auszeit in einem Komfort-Doppelzimmer oder gar in einem luxuriösen Chalet mit Blick auf die Berge Tirols? Hotel & Chalets Grosslehen bietet eine Rückzugsoase der besonderen Art.

Einfach mal fließen lassen

Ankommen. Durchatmen. Loslassen. Wie wichtig kleine Auszeiten sind, wissen wir spätestens seit der Coronapandemie. Dass es nicht immer zwingend „Vitamin Meer“ sein muss, das Element Wasser für die Erholung aber Gold wert ist, zeigt uns Eurothermen-Geschäftsführer Patrick Hochhauser bei einem kleinen Rundgang. Er gönnt sich mit uns etwas Entspannung im [Eurothermen](https://www.hoteltherme.at/)-Hotel Miraverde in Bad Hall.

Ein Flair von New York in Linz

Von Alkoven über München nach New York und wieder zurück nach Oberösterreich: Rebecca Gallistl hat in ihren jungen Jahren schon viel Gastronomieerfahrung gesammelt. Jetzt ist sie zurück in Linz und vereint all diese Eindrücke in ihrem ersten eigenen Lokal. Wir haben die sympathische Jungunternehmerin eine Woche vor der Eröffnung im Café Antonia besucht.

9 Bundesländer, 9 Inspirationsquellen

Ideen liegen selten am Schreibtisch rum. Meistens finden wir sie dann, wenn wir uns inspiriert fühlen. Von Menschen, von Gesprächen, von Momenten, die uns berühren und von Plätzen, die so etwas wie eine Inspirationsquelle sind. Wir haben sie gefunden: neun dieser Quellen, in jedem Bundesland eine.

PR

Und welcher Biertrinker-Typ sind Sie?

57 Prozent aller Österreicher konsumieren zumindest mehrmals im Monat Bier, der Trend zu alkoholfreien Sorten setzt sich weiter fort. Bereits zum zwölften Mal gab die Brau Union Österreich mit dem Bierkulturbericht eine breit angelegte, repräsentative Studie zur österreichischen Bierkultur in Auftrag. Eine Premiere: Auf Basis der Umfrageergebnisse konnten erstmalig fünf Biertrinker-Typen identifiziert werden, auf die sich alle Konsumenten aufteilen.

Endlich Stille?

Ein Gründer, der möglicherweise die Heilung für ein weltweit stark verbreitetes Krankheitssymptom gefunden hat, eine Brille, die das eigene Smartphone zum 3D-Display macht, und ein Weinenthusiast, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat: drei spannende Gründungsgeschichten im Überblick.

Gekommen, um zu bleiben: hybride Events

Warten auf bessere Zeiten? Warten auf die alte Normalität? Keine Option. Jedenfalls nicht für die Tagungsbranche in Oberösterreich. Hier hat man sich neu erfunden. Und vieles davon wird auch nach der Pandemie auf der (digitalen und analogen) Bildfläche bleiben.

PR

Durch Regionalität zum Genuss

Bier kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, aus denen es gebraut wurde. Die Brau Union Österreich setzt bei der Produktion deswegen auf heimische Gerste und arbeitet eng mit österreichischen Landwirten zusammen. Zwar erschwert der Klimawandel den Anbau von Sommergerste – für Ersatz ist aber schon gesorgt.

Maximale Sicherheit + maximales Erlebnis!

Lange war es Nacht. Stockfinster. Alle Scheinwerfer abgedreht. Stille. Leere. Nichts. Und jetzt? Eine neue Tagung beginnt. Und sie kommt anders, als wir sie kennen. Mit Überraschungen, mit völlig neu gedachten Konzepten. Das Virus hat die Tagungsbranche auf den Kopf gestellt und nachhaltig verändert. Aber wie?

„Wien mal anders“

„Wien ist anders“, so heißt es. Aber wie anders ist es? Unter diesem Motto begeben wir uns in die Bundeshauptstadt, um das Getümmel abseits der klassischen Touristenhotspots zu entdecken. Schnee im Sommer, wie Mozart übernachtet oder die Skyline der Stadt ganz alleine genießen: Das alles haben wir dort erlebt.

Freundschaft geht durch den Magen

Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr arbeiten in Oberösterreich nicht nur parteipolitisch eng zusammen, sie verbindet auch eine langjährige Freundschaft – und eine Vorliebe für Mehlspeisen. Am Esstisch sitzen die beiden daher oft zusammen, gemeinsam gekocht haben sie bisher noch nie. Zwei Macher am Herd feiern Premiere als Koch-Duo.