×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Auf Prinzipien bauen

„Werte schaffen. Werte sichern.“ So lautet das zum Namen passende Motto des Linzer Unternehmens WertSecure. Julia Holzinger und Harald Kitzberger bieten ihren anspruchsvollen Kunden höchste Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit bei ihren Investments – ihre Expertise sind Immobilien mit Perspektive. Im Interview sprechen die beiden Geschäftsführer über gemeinsame Ziele, die Vorzüge des Bauherrenmodells und die Auswirkungen der Coronakrise auf ihre Branche.

Warum haben Sie WertSecure vor drei Jahren gegründet?

KITZBERGERIm Anschluss an mein BWL-Studium startete ich bei einem Immobilienentwickler als Vertriebsleiter. Dort habe ich das sogenannte Bauherrenmodell kennengelernt. Eine Investitionsart, die der Gesetzgeber geschaffen hat, damit mehr private Anleger in leistbaren Wohnbau investieren. Der Gründungsgedanke kam mir nach rund 30 Jahren Firmenzugehörigkeit, als sich mein Arbeitgeber immer weiter in Richtung großer Immobilienprojekte entwickelte. Meine damalige Kollegin Julia Holzinger und ich haben die Chance gesehen, uns auf das klassische Bauherrenmodell zu konzentrieren. Mit WertSecure sind wir mittlerweile mehr als drei Jahre als Nischenplayer in diesem Immobiliensegment erfolgreich am Markt tätig.

HOLZINGERWir legen großen Wert darauf, überschaubare Projekte anzubieten, damit wir die Investoren individuell betreuen können. Das gesamte Team und unsere Projektpartner sind mit Herzblut dabei – dieses Feedback geben uns die Investoren. Harald Kitzberger ist für den Vertrieb und die Zahlen hauptverantwortlich, ich für den Ablauf des gesamten Bauherrenmodells. Ich habe Jus studiert und dadurch ergänzen wir uns hervorragend.

Welche Highlights gab es auf Ihrem bisherigen Weg?

KITZBERGEREin Highlight war natürlich, als wir unser erstes Projekt „platziert“ – also vermarktet – haben. Heuer im März folgte das zweite Highlight: Da stellten wir unser erstes Objekt in der Breitenfurterstraße in Wien fertig und konnten es an die Investoren übergeben. Trotz Corona blieb es kostentechnisch und auch zeitlich im Rahmen.

Wie groß ist Ihr Team?

HOLZINGERVor drei Jahren haben wir zu viert begonnen. Mittlerweile sind die Aufgaben immer mehr geworden, weil wir unsere Projekte durch alle Phasen begleiten. Mit dem Erfolg hat sich unser Team verdoppelt. Im Büro sind wir sieben, ein Kollege ist im Außendienst tätig.

Worin liegt der große Mehrwert Ihres All-in-Konzeptes?

KITZBERGERWir suchen und erwerben eine geeignete Liegenschaft, prüfen die Fördermöglichkeiten, checken die Infrastruktur und wie die Immobilie zu bebauen ist. Bis hin zur Vermietung der Liegenschaft ist alles all inclusive. Das erspart privaten Investoren viel Zeit und Aufwand.

Wodurch heben Sie sich von anderen Investitionsmodellen am Immobilienmarkt ab?

KITZBERGERDurch unser Produkt, das Bauherrenmodell, schaffen wir gemeinsam mit Privatinvestoren und der öffentlichen Hand leistbaren Wohnraum für Mieter. Die Investoren gelangen dabei in den Genuss von Förderungen und Zuschüssen sowie dem „Steuerzuckerl“ der beschleunigten Gebäudeabschreibung über fünfzehn Jahre.

In welche Immobilien wird zurzeit gerne investiert und warum?

KITZBERGERBei Privatinvestoren sind es Wohnimmobilien. Sicherheit ist momentan ein wesentliches Kriterium bei der Investitionsentscheidung. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und jeder will dies erstmal erfüllt wissen, bevor er alles, was darüber hinausgeht, mit seinen finanziellen Mitteln bedient.

HOLZINGERViele kennen das Bauherrenmodell als Investitionsform nicht so genau. Bei Immobilien denken sie zuerst nur an Eigentumswohnungen, die als Anlageform durchaus Nachteile haben. Denn deren Vermietung ist nicht immer leicht, da hohe Anschaffungskosten auch sehr hohe Mieten nach sich ziehen. Dann muss sich der Eigentümer meist noch selbst um die Vermietung kümmern. Hingegen stellt der Mietenpool einen großen Vorteil des Bauherrenmodells dar: Die Liegenschaft wird gemeinsam verwaltet und der Investor hat keinen Aufwand. Dabei werden Anteile am Gesamtobjekt erworben und die Wohnungen gemeinschaftlich professionell vermietet. Einen möglichen Leerstand federt die Gemeinschaft viel leichter ab. Diese Sicherheitsaspekte sprechen für das Bauherrenmodell. Attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten wir aktuell in Linz und Wien an.

Wer gehört zu Ihrer Zielgruppe?

KITZBERGERIm Wesentlichen gibt es zwei Zielgruppen: Zum einen Privatpersonen, die sich in der höchsten Steuerprogression befinden oder auch Stiftungen. Das beginnt bei einem steuerpflichtigen Einkommen von 60.000 Euro im Jahr. Diese wollen die Abschreibungen steuerlich bestmöglich nutzen. Die zweite Zielgruppe sind Personen mittleren Einkommens, die ab einer Steuerpflicht von jährlich 31.000 Euro dieses Modell genauso optimal nutzen können. Voraussetzung sind allerdings 100.000 Euro an frei verfügbarem Kapital. Ab da kann man als Barzeichner Anteile erwerben und von den Steuerbegünstigungen profitieren.

HOLZINGERWir sprechen somit eine breite Zielgruppe an, die großen Wert auf sichere Investitionen legt. Und noch ein wesentliches Merkmal hat unser Produkt: den sozialen Aspekt, weil leistbarer Wohnraum geschaffen wird. Man kann also ruhigen Gewissens investieren, und dabei trotz derzeitiger Niedrigzinsphase profitieren.

Was ist aktuell die größte Herausforderung in Ihrer Branche? Und was die größte Chance?

HOLZINGERDie Baukosten steigen enorm an, verbunden mit Lieferengpässen. Das sind teilweise Nachwirkungen von Corona. Die zweite große Herausforderung ist die Immobilienbeschaffung. Auch hier steigen die Preise stark – das ist aber Chance und Risiko zugleich.

KITZBERGERWenn es schwierig wird, besteht nämlich eine Chance für diejenigen, die diese Schwierigkeiten meistern können. Das spricht für uns, weil wir erstens über geeignete Immobilien, zweitens ein umfassendes Know-how und drittens ein großartiges Netzwerk sowohl im planerischen und baulichen wie auch im steuerrechtlichen Bereich verfügen. Da das Bauherrenmodell ein Nischenprodukt ist, gibt es nicht allzu viele Mitbewerber.

Welchen Einfluss hat die Coronakrise auf den Immobilienmarkt und auf das Kaufverhalten von Immobilieninvestoren?

HOLZINGERIn jeder Krise profitiert der Sachwert. Denn Grund und Boden sind nicht vermehrbar, somit handelt es sich hierbei um etwas wirklich Werthaltiges. Wohnimmobilien genießen eine besonders hohe Nachfrage. Unsere Immobilien sind für Investoren eine gute Anlage, da sie hochwertig ausgestattet sind und über Freiflächen verfügen – dadurch kann man von einer langfristigen sicheren Vermietung ausgehen.

KITZBERGERCorona hat in der zweiten Phase die Inflation ziemlich angeheizt. Deshalb ist ein indexgebundenes Investment eine feine Sache. Außerdem trägt die Null-Zins-Politik der EZB dazu bei, dass man bei Ertrags- und Sicherheitsaspekten keine Alternative zur Immobilie findet. Eine Wohnimmobilie ist ertragreicher als alle Produkte, die annähernd ähnliche Sicherheitskriterien erfüllen.

Der Immobilienmarkt boomt. Wie werden sich die Immobilienpreise weiterentwickeln? Sehen Sie die Gefahr einer Blasenbildung?

KITZBERGERIn meinen 35 Jahren Berufserfahrung sind die Immobilienpreise noch nie gesunken, sie haben höchstens zeitweise stagniert. Ich gehe davon aus, dass sie moderat steigen werden, jedoch nicht mehr im selben Ausmaß wie in den letzten fünf Jahren. Von einer „Immobilienblase“ würde ich nicht sprechen. Gerade im hochpreisigen Segment wird das Angebot geringer, da sieht man einen Knick. Bei erschwinglichen Immobilien ist die Nachfrage besonders hoch. Diese Tendenz hilft uns, weil wir leistbaren Mietwohnraum schaffen. Mietinteressenten bevorzugen Wohnungen, die bei gleicher Qualität weniger kosten. Unsere Mietwohnungen sind um ein Viertel günstiger als freifinanzierte.

Sind Immobilien Ihrer Meinung nach Krisengewinner?

HOLZINGERAuf jeden Fall! In der Krise hat die Sachwertinvestition eine hohe Nachfrage. Wir haben ein gutes und sicheres Produkt anzubieten – insbesondere das Bauherrenmodell ist ein echter Gewinner. Wir dürfen aber auch die Klimakrise nicht vergessen. Unsere Häuser werden nach den aktuellen Vorschriften, also mit sehr guter Wärmedämmung und mit alternativen Energiesystemen, gebaut. Das reduziert die Betriebskosten. Wir verbauen außerdem keine grünen Flächen, sondern erweitern Wohnflächen dort, wo bereits eine gewachsene Infrastruktur vorliegt. Eine unserer Maximen lautet: nachverdichten statt grünvernichten!_

# Gedanken

von Julia Holzinger und Harald Kitzberger

Meine Traumimmobilie ist_

Holzinger_ für mich jedes unserer Häuser.

Kitzberger_ für mich jenes WertSecure-Bauherrenmodell, das besser performt als versprochen.

Das zeichnet uns als Team aus_

Holzinger_ gegenseitiges Vertrauen, eine hohe Kompetenz, Liebe zum Produkt und ein guter Schmäh.

Kitzberger_ ein tolles Netzwerk, rasche Entscheidungen aufgrund der flachen Hierarchie und die Nähe zum Kunden.

Am spannendsten finde ich an meinem Beruf_

Holzinger_ dass es nie langweilig ist.

Kitzberger_ dass man mit so vielen verschiedenen Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen zu tun hat.

Nervös werde ich, wenn_

Holzinger_ nichts weitergeht. Ich bin ein bisschen ungeduldig (lacht).

Kitzberger_ bei mir mehrere Tage kein Vertriebspartner anruft (lacht).

Glücklich macht es mich, wenn_

Holzinger_ ein Problem gelöst ist – das ist echt ein gutes Gefühl!

Kitzberger_ wieder ein Projekt platziert ist.

#Ähnliche Artikel

Wohlstandsfundament Infrastruktur

Egal ob im Verkehr, bei der Energieversorgung oder im Kommunikations-bereich – damit Exportnationen wie Österreich effizienter arbeiten, ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und sich auf dem internationalen Markt behaupten können, ist eine gute Infrastruktur unerlässlich. Haben wir diese bereits? Inwiefern verändert sich der Bedarf? Und vor allem: Wie deckt man diesen besonders effizient?

Auf zu neuen Welten

Oder zumindest auf zu einer neuen „World“. Genauer gesagt: zur neuen „ETZI-World“. Denn mit diesem nächsten Meilenstein will das Generalunternehmen ETZI-Group spätestens 2025 in eine neue Ära starten. Und auch in Zukunft innovative Lösungen gegen steigende Baukosten, Lieferengpässe und den Fachkräftemangel schaffen. Über einen Familienbetrieb mit Ecken, Kanten und vor allem Visionen.

„Ohne Mensch keine Automatisierung“

Warum spielt der Faktor Mensch in Automatisierungsprozessen eine so große Rolle? Was ist der aktuelle Stand zum Einsatz von Robotern in der Industrie? Und welche Veränderungen der bisherigen Arbeitswelt werden dadurch künftig auf uns zukommen? Wir diskutieren mit drei Experten.

„Die soziale Frage ist für mich wichtiger als die Rettung der Welt“

Mit dieser Aussage bringt Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner seinen Ansatz als Oberösterreichs Wohnbaureferent ohne Umschweife auf den Punkt. Klar strukturiert, ökonomisch und sozial geprägt. Auch er halte eine Dekarbonisierung für vernünftig, nur dürfe man den Markt nicht außen vor lassen.

Worüber ich gerade nachdenke …

Was wohl im Kopf einer jungen Führungskraft vorgeht, die gerade ein neues Team aufbaut und sich ständig mit aktuellen Trends in der Baubranche beschäftigt? Wir wollen von Matthias Mayr, dem Branchenverantwortlichen der Business Unit Industrie beim Immobilienberatungs- und Planungsunternehmen Drees & Sommer Österreich und Leiter des Standortes in Linz, wissen, worüber er sich im Moment Gedanken macht.

Frau am Bau, Henne im Korb?

Montagnachmittag, 13:55 Uhr – ich betrete den virtuellen Meetingraum, in dem ich zu einem Interview verabredet bin. Fünf Minuten für einen letzten Technikcheck bleiben noch. Um 13:57 Uhr erscheint aber auch schon ein zweites Bild auf dem Desktop – meine Gesprächspartnerin ist überpünktlich … und räumt damit mit dem ersten Klischee –  „In der Baubranche sind alle unpünktlich“ – auf. Viele weitere folgen in unserem Interview.

„Die Küche ist das Herz des Hauses“

Ein schief hängendes Bild ist schnell geradegerückt, die neue Couch leicht um einige Zentimeter verschoben. Für all jene, die nicht zufällig Herkules heißen, gilt bei der Küchenplanung hingegen: Vorsicht statt Nachsicht! Experte Thomas Saliger klärt über die sieben größten Planungsfehler in der Küche auf und hilft, sie zu vermeiden.

Was wir einen Gärtner immer schon mal fragen wollten

Stefan Bauchinger ist Gärtnermeister und führt gemeinsam mit seiner Schwester Sabine den Familienbetrieb Blumen Bauchinger in Linz in dritter Generation. Während sich bei Sabine alles um Blumendekorationen und Pflanzen für schönere Wohnräume dreht, gestaltet Stefan die grünen Aussenbereiche. Seine Planung und Umsetzung reichen von der kleinen Terrasse bis zum großen Hausgarten mit Pool, Dachterrassen, Beleuchtung und Bewässerung. Wir wollen von ihm wissen, welche Pflanzen sogar den „ungrünsten“ Daumen überleben und was nun wirklich der Unterschied zwischen einem herkömmlichen und einem Naturpool ist.

Don’t call it „Hotel“!

Sondern Labor, Biotop oder Vollholz-TinyHouse-Resort – am Salzburger Mattsee duftet „Das Seehäuser“ nach Natur, Holz und maximalem Minimalismus. Inhaber Norbert Kraihamer teilt seine Vision über ein Projekt, mit dem er den Perfektionismus einfach in den Urlaub schickt.

Betongold mal anders

Amtierender Weltmeister, drei Europameistertitel in verschiedenen Wettbewerben. Nein, die Rede ist nicht von den goldenen Zeiten des österreichischen Wintersports. Sondern von der Goldmedaille im Betonbau für Leyrer + Graf. Das Traditionsunternehmen mit Firmensitz im niederösterreichischen Gmünd sicherte sich den ersten Platz bei den „WorldSkills 2022“.

„Wir wollen einfach dazugehören“

Neue Maßstäbe setzen. Der Anspruch von Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer ist gewiss kein geringer. Gemeinsam mit der Lebenshilfe OÖ und pro mente OÖ ist ihm genau das für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen in unserer Gesellschaft gelungen: Linz-Wegscheid erwacht als erster inklusiver Stadtteil Oberösterreichs zum Leben.

Wie Wohnträume leistbar bleiben

Wohnen ist ein hochemotionales Thema. Für viele geht es um Sicherheit und Familien- sowie Lebensplanungen, zum Teil über Generationen hinweg. Und um Rückzugs- und seit der Pandemie auch Arbeitsorte, an denen wir uns wohlfühlen müssen. Die aktuelle Teuerung? Kein gern gesehener Gast.

Eigenheim, ade?

„Ich werd’ mir eh nie Eigentum leisten können.“ Ernüchternd. Genau das ist die Erkenntnis, die zum Teil in der Gesellschaft angekommen ist. Sei es durch das dafür benötigte Eigenkapitel, die variablen Zinsen oder die generell hohen Immobilienpreise.

Goldrausch oder bröckelt’s?

Von einer abrupten Bremsung, die er in dieser Dimension noch nicht gesehen habe, spricht Bernd Winter, wenn er die aktuelle Lage am Immobilienmarkt einschätzt. „Vor zwei Jahren hat noch niemand die massiv schnell steigenden Zinsen und die momentane Entwicklung für möglich gehalten.“

„Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft“

Nicht immer braucht es große Areale, um einen Firmensitz zu gründen. Das Unternehmen FE Business Parks setzt sich dafür ein, dass kleinstrukturierte Gewerbeimmobilien in Oberösterreich und darüber hinaus mehr Bedeutung gewinnen, und bietet seinen Betrieben den Freiraum, ihrer unternehmerischen Tätigkeit flexibel und individuell nachzugehen. Wie das gelingt und was für die Zukunft geplant ist, erzählt uns Thomas Brettenthaler, CSO und CMO, im Interview.

Erschaffen & erleben

Wohnen, arbeiten, produzieren, zusammenkommen. Erst durch nachhaltig und intelligent gebaute Projekte wird es möglich, all diese Dinge zu (er-)leben. Eine innovative Auswahl „made in Austria“.

(Back) „Bau“ to the roots

Höher. Schneller. Weiter. Im Zeitalter der Automatisierung läuft das traditionelle Handwerk Gefahr, zunehmend in den Hintergrund zu rücken. Für den Scharnsteiner Leitbetrieb Wolf Systembau ein guter Grund, seinen Lehrlingen den Wert und die Bedeutung von manueller Arbeit wieder näherzubringen.