×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Gerald Hackl

Gerald Hackl

  • Vorstandsvorsitzender, Vivatis Holding (Stand: Sept. 2023)

#Aktuelles von diesem Macher

#Artikel von diesem Macher

„Es tut weh, wenn Lebensmittel weggeschmissen werden“

Der Lebensmittelkonzern Vivatis verarbeitet mehr als 100 Millionen Kilo Fleisch, Obst, Gemüse und Milch aus Österreich. Ein besonderes Anliegen ist dem Konzern und dem Vorstandsvorsitzenden Gerald Hackl eine Reduktion der Lebensmittelverschwendung. Im Interview erzählt Hackl, welche Missverständnisse es bei den Konsument:innen gibt, welche Maßnahmen er sich wünscht – und warum das Thema für ihn persönlich besonders emotional ist.

Erfolgreich durch die Krise(n) navigieren

Die Vivatis Holding knackte vergangenes Jahr zum ersten Mal die Umsatzmilliarde und das trotz der anspruchsvollen Zeiten für die gesamte Lebensmittelbranche. Vorstandsvorsitzender Gerald Hackl erzählt, was es braucht, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können: Unternehmertum, gemeinsame Visionen und Zusammenhalt. Sowie eine gehörige Prise Herzblut, Mut und Leidenschaft.

Urlaub am Teller

„Das Beste an frisch gekochten Miesmuscheln ist, dass man am Schluss den schmackhaften Sud noch mit einem schönen Stück Brot genießen kann“, schwärmt Gerald Hackl. Für den Vorstandsvorsitzenden der Vivatis Holding bedeutet dieses Gericht pures Urlaubsgefühl. Denn immer dann, wenn er in Italien einfach mal die Seele baumeln lässt, freut er sich besonders auf Miesmuscheln im Weißweinsud. Ein guter Grund, dieses Gericht gemeinsam zu kochen.

Aus Österreich, für Österreich

Seit 1999 als Experte im Nahrungs- und Genussmittelbereich tätig, bezeichnet Gerald Hackl die [Vivatis Holding](https://www.vivatis.at/de) heute als „Dach österreichischer Klein- und Mittelbetriebe im Nahrungs- und Genussmittelbereich sowie spezieller Produktions- und Dienstleistungsunternehmen“. Im Interview spricht der Vorstandsvorsitzende über die Rolle der österreichischen Landwirtschaft in Europa, den Stellenwert von Regionalität und Nachhaltigkeit und über die wichtigsten Erfolgsfaktoren seines Unternehmens.

Gemeinsam für mehr Lebensqualität

Städte übernehmen wichtige Funktionen für die Umlandgemeinden – und umgekehrt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass sie kooperieren und gemeinsame Projekte vorantreiben. Derzeit arbeiten in Oberösterreich 16 Städte, Stadt- und Marktgemeinden im Rahmen einer solchen Stadt-Umland-Kooperation zusammen, koordiniert werden die Projekte vom Regionalmanagement Oberösterreich (RMOÖ). Das Ziel: effizientere und lebenswertere Lebensräume.