Bei IBM iX ist so einiges vielfältig: von den Standorten über die Kundschaft bis hin zu den Mitarbeitenden. Für Markus Dietrich, Geschäftsführer für Düsseldorf, Österreich und Kroatien, ist ganz klar: Diversität wird immer mehr zum Differenzierungsmerkmal von Unternehmen und trägt maßgeblich zu deren Erfolg bei. Was sein Unternehmen tut, um am Puls der Zeit zu bleiben, und warum Diversität und Inklusion dabei eine zentrale Rolle spielen, erzählt er im Gespräch.
„Wir wollen erreichen, dass sich alle Menschen bei IBM iX safe, needed und celebrated fühlen – das ist unser Leitmotto“, erklärt Markus Dietrich. Er selbst ist seit fünfzehn Jahren bei dem IBM-Tochterunternehmen tätig und schätzt die vielen Möglichkeiten, die sich durch die Größe und Internationalität der Agentur bieten. Als Teil von IBM Consulting, der Beratungs- und Serviceeinheit von IBM, sieht sich das Unternehmen als Berater, Digitalagentur, Designstudio und Tech-Company in einem. Das Besondere? Vielfalt ist hier nicht nur ein Buzzword, sondern gelebte Unternehmenskultur.
Denn Dietrich ist überzeugt: „Die richtige Strategie allein reicht nicht, um Dinge voranzutreiben. Es braucht Ideen, Kreativität, neue Arbeitsweisen und vor allem eines: Menschen.“ Und zwar Menschen, die über den Tellerrand schauen und ihre eigenen Ideen einbringen. Damit dies gelingt, ist ein echtes Commitment notwendig, um das Potential und den individuellen Erfahrungsreichtum aller Menschen zu erkennen und zu lernen, wie beides gefördert und erfolgreich zum Einsatz gebracht werden kann.
Dabei hat man bei IBM iX erkannt, dass die eigene Diversität eine der größten Stärken der Agentur ist. „Diese Diversität bereichert uns und unsere Arbeit und führt am Ende zu einer zufriedeneren Belegschaft und besseren Arbeitsergebnissen“, weiß Dietrich. Gleichzeitig ist ihm sehr wichtig, dass das Thema nicht nur aus einem unternehmerischen Zweck umgesetzt wird. Es geht vielmehr um die Identität und Kultur des Unternehmens und um die Grundlagen, wie zusammengearbeitet und miteinander umgegangen wird. Er weiß: „Diversity Management schafft echten, langfristigen Mehrwert.“
Eigene Fokusgruppe
Im Jahr 2020 entstand aus einer Selbstinitiative von Mitarbeitenden eine Fokusgruppe zum Thema „Diversity und Inclusion“ (D&I). Dies zeigt, wie groß das Interesse am Thema intern ist. Mittlerweile wurde daraus ein fester Arbeitsbereich mit einem eigenen Team etabliert. „Unser Ziel ist es, das D&I-Team fest in der Agentur zu verankern und langanhaltende Veränderung im Unternehmen zu initiieren, die allen Mitarbeitenden zugutekommt“, so Dietrich. Dabei ist man auch in engem Austausch mit dem Mutterkonzern IBM, der mit der Initiative „Be equal“ das Thema ebenfalls vorantreibt.
Diversity Management schafft echten, langfristigen Mehrwert.
Markus Dietrich
Geschäftsführer, IBM iX Düsseldorf, Österreich, Kroatien
IBM iX
3 Pfeiler, um für Diversität zu sensibilisieren
#1 Schulungen und Self-Learning-Angebote: insbesondere für Personen in Schlüsselfunktionen
#2 Interne Kommunikation: Themen und Erfahrungen von Kolleg:innen sichtbar machen
#3 Vorbilder: Sichtbarkeit für Diversity-Themen nach außen in enger Abstimmung mit „Diversity & Inclusion“ Mitarbeitenden und Teilnahme an Schulungen
Das Unternehmen in Zahlen
einer der größten Anbieter für Digital Experience Services
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