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Hallo, ich bin WERNA!

Wohin sollte sich ein Unternehmen im Idealfall denn entwickeln, damit Mitarbeiter sich langfristig wohlfühlen?

STEINERJunge Menschen haben heute viel mehr Selbstvertrauen als noch vor fünfzehn Jahren. Sie wollen daher eigenverantwortlich agieren, selbst zu Lösungen kommen, in Entscheidungen eingebunden werden. Und fordern das auch. Dazu muss man als Führungskraft seine Mitarbeiter sehr gut kennen, um sie ihren Fähigkeiten und Talenten entsprechend am richtigen Platz einzusetzen. Dann kann eine Arbeitskultur, ein Miteinander entstehen, wo man sich wirklich entfalten kann und sich langfristig wohlfühlt.

HINTENAUSWichtig ist auch, dass sich Mitarbeiter in ihrer Lebensphase ernstgenommen und damit fair behandelt fühlen. Letztendlich sind Firmen, die das beherzigen, auch wirtschaftlich erfolgreicher. Wenn Leute wertgeschätzt und ernst genommen werden, wenn Entscheidungsspielräume da sind, dann gehen die Mitarbeiter auch die Extrameile und das beeinflusst natürlich den Unternehmenserfolg positiv.

PUMBERGERIn Werna-zertifizierten Unternehmen sollen auch Mitarbeiter mit höherem Alter gern arbeiten. Weil sie hier eine Freude haben, ihre Arbeitsleistung und Erfahrung einbringen können und die Möglichkeit bekommen, immer noch mitzugestalten. So passiert eine gute Wissenstransformation._

v.l. Andreas Pumberger, Gründer und Partner, Werna (Seine Partner nennen ihn den „Finanzminister“.) mit Christian Steiner, Gründer und Partner, Werna („Er ist the brain“, sagt Michael Hintenaus über ihn.)

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Anfragen und Infos zum Gütesiegel „Werna – Wertschätzender und nachhaltiger Arbeitgeber“:

www.werna.net

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