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Was fehlt uns denn?

Am Anfang ist es vielleicht nur ein Kopfschmerz. Oder Gedanken, die so wild im Kopf herumwirbeln, dass wir nicht schlafen können. Oder eine Müdigkeit, die schon am Vormittag angeschlichen kommt. Oder es ist nichts. Nichts, das wir bemerken, jedenfalls noch nicht. Beim Besuch in der neuen Biogena Plaza in der Wiener Operngasse erfahren wir, wie wir erkennen, was unserem Körper fehlt, und was wir brauchen, um uns zu wappnen: gegen Erschöpfung und gegen Krankheiten, die sich vorbeugen lassen. Denn der beste Zeitpunkt, uns um unsere Gesundheit zu kümmern, ist: jetzt.

Die Ampel schaltet auf Grün, eine Lawine an Autos rauscht vorbei, auf der anderen Seite hält eine Straßenbahn an der Station, das Quietschen der Bremsen wird von einem Sirenenton übertönt, vor der Staatsoper sitzt eine Frau, die wahrscheinlich viel jünger ist, als sie aussieht. Sie schimpft vor sich hin. Menschen laufen zielstrebig den Gehweg entlang, die meisten haben ein Handy in der Hand oder Kopfhörer im Ohr. Es ist ein ganz normaler Morgen in einer Großstadt. Mittendrin entdecken wir so etwas wie einen hochmodernen Gesundheitstempel. Operngasse acht, direkt neben der Staatsoper, früher war hier eine Bank. Seit November investiert man am selben Standort in die wohl wichtigste Aktie: die eigene Gesundheit. Mit dem ersten Day Spa für Medical Wellness will die Salzburger Firma Biogena, die für ihre Mikronährstoffe und Mikronährstoff-Präparate in Premium-Qualität bekannt ist, den Menschen mit einem Diagnostikstudio und Gesundheitsbehandlungen zeigen, welche präventiven Hebel wir selbst in der Hand haben.

Ausblick auf die Oper, Einblick in den Körper

Die Tür schließt sich hinter uns, der Lärm der Großstadt verstummt plötzlich und wird von einer Stille ersetzt, die unsere Aufmerksamkeit sofort auf den Innenraum lenkt. Große Bilder (manche davon von Biogena-Gründer und CEO Albert Schmidbauer persönlich), Kunstobjekte, eine Bar, ein Store, der Blick durch die bodentiefen, riesigen Fenster direkt auf die Oper – und jede Menge freundliche Gesichter. Eines davon gehört Julia Ganglbauer. Dass sie gerade eine Bahnfahrt von Salzburg nach Wien hinter sich hat, sieht man ihr nicht an. Voller Elan begrüßt sie uns, sie strahlt übers ganze Gesicht.

So war das nicht immer bei der 33-Jährigen, die Teil der Geschäftsführung von Biogena ist. Es gab eine Zeit, da wollte sie sich am liebsten um zehn Uhr am Vormittag schon wieder niederlegen, war kaum leistungsfähig, ihre Konzentration miserabel, ihre Haut blass und fahl. „Ich hab mich gefragt: Was ist bloß los mit mir? Habe ich ein Burn-out?“, erzählt Ganglbauer heute ihre Geschichte, wie sie damals auf Biogena gestoßen ist. Es dauerte lange, bis sie die Diagnose bekam: Eisenmangel. Weltweit leiden rund zwei Milliarden Menschen an Eisenmangel, betroffen sind vorwiegend Frauen. „Wenn ich in dieser Situation, als ich selbst nicht mehr wusste, wie ich mein Leben meistern sollte, auch noch die Verantwortung für Kinder gehabt hätte – ich hab keine Ahnung, wie das hätte gehen sollen. Unfassbar, dass so viele Frauen gar nicht wissen, woher ihre Erschöpfung kommt.“

Her mit dem Eisen!

Die Lösung scheint einfach: Ist der Eisenspeicher leer, füllen wir ihn mit Eisentabletten oder Eiseninfusionen auf. Doch da hebt plötzlich jemand seine Hand – Michael Wäger leitet das Wissenschaftsteam der Biogena Group und warnt: „Nur wenn orale Eisenpräparate nicht anschlagen oder eine Resorptionsstörung vorliegt, rate ich zu Eiseninfusionen. Aufgrund möglicher schwerwiegender Nebenwirkungen muss auch Personal und Ausrüstung für eine Notfallbehandlung zur Verfügung stehen.“ Julia Ganglbauer nickt zustimmend: „Das hab ich selbst erlebt – man ist ohnehin schon komplett erledigt, hat keine Energiereserven mehr und dann ist man durch diese Belastung möglicherweise erst recht zwei, drei Tage außer Gefecht. Und Eisentabletten sind oft mit starken Nebenwirkungen verbunden.“ Bei Biogena habe man sich daher für eine sanfte Eisentherapie entschieden. „Wir wollen den Menschen Mut machen und ihnen zeigen, dass es aufwärts geht, wenn man selbst die Verantwortung übernimmt.“

Seit zehn Jahren forscht man bei Biogena an einem eigenen Eisenrohstoff in einer gut verträglichen pflanzlichen und optimal bioverfügbaren Lösung. „Der ist ein echter Gamechanger für die sanfte Eisentherapie, die mit einer Kapsel pro Tag beziehungsweise therapeutischen Dosierungen sehr gut integrierbar ist“, erklärt Ganglbauer. Dieser Eisenrohstoff komme außerdem aus dem Indoor-Farming aus Österreich und könne CO2-neutral produziert werden.

Doch wie finden wir überhaupt heraus, ob wir einen Mangel – an Eisen oder an was auch immer – 

haben? Wir folgen Michael Wäger in den ersten Stock. „Biogena Diagnostics & Biohacking“ steht in schwarzen Buchstaben groß auf der Wand. Hier wird das ärztliche Team rund um Primar Sascha Sajer die Klient:innen empfangen. Zur Blutabnahme, zum Therapiegespräch, zu Infusionen. Hinter bodenlangen Vorhängen verstecken sich gemütliche Chill-Sessel, die man eigentlich in einem Fünf-Sterne-Wellnesshotel erwarten würde. Wir sinken in einen dieser Sessel und wieder ist er da: der Blick direkt auf die Oper. Wer die Zeit während der Infusion lieber mit Telefonieren verbringen möchte, kann es sich auch ganz ungestört in Kojen gemütlich machen.

Die Kunst, ein Blutbild zu machen

Womit genau man den eigenen Körper nun versorgen sollte, hängt ganz von den Analyseergebnissen des Blutbildes ab. Und davon, wie genau dieses Blutbild ist. „Leider spiegeln gewöhnliche Vorsorgeuntersuchungen nur einen Bruchteil der Wahrheit wider“, erklärt Wäger, „weil erstens meist nur im Serum gemessen wird – und zweitens Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe oder auch Omega3-Index oftmals außen vor bleiben.“ Bei Biogena Diagnostics messe man mit großen Laborpartnern (Ganzimmun) aber im Vollblut und weit über die üblichen Parameter hinaus – vor allem präventiv-medizinisch interessante Werte.

Von der Reparaturmedizin zur Präventivmedizin

Mittlerweile gibt es Biogena Diagnostics an über 20 Standorten in Österreich und Deutschland. „Damit wollen wir den Menschen eine zentrale Anlaufstelle geben. Das heißt, ich kann mir Packages buchen und mindestens ein Mal im Jahr zum vorsorglichen Check-up gehen, wo die Blutwerte im Vollblut angeschaut werden“, sagt COO Julia Ganglbauer. Das Ziel dahinter? „Wir wollen weg von einer Art Reparaturmedizin – wo man erst zur Diagnostik und zur Therapie geht, wenn man krank ist oder etwas wehtut – hin zu einer Präventivmedizin. Genau das machen wir auch mit dem Netzwerk an 13.000 Ärzt:innen und Therapeut:innen weltweit.“

Wir wollen die Menschen motivieren, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.

Julia Ganglbauer COO, Biogena Group

Wer sich aber ohnehin vollwertig ernährt und einen gesunden Lifestyle verinnerlicht hat, braucht sich keine Gedanken darüber machen, ob dem eigenen Körper etwas fehlt. Könnte man meinen. Julia Ganglbauer sieht das anders. „Wir haben 2021 mit der größten deutschsprachigen Studie rund um Gesundheit und Wohlbefinden begonnen und dabei 1.377 Österreicher:innen quer durch alle Altersgruppen, Bundesländer und Geschlechter in die Vollblutanalyse geschickt“, sagt sie. Dabei habe man enorme Erkenntnisse gewonnen.

Vitamin D: Mangelware

„Neun von zehn Personen sind mit Vitamin D unterversorgt. Über die wissenschaftlich validierten Fragebögen haben wir dann auch noch die Verbindungen auf den Punkt gebracht, wie sich Vitamin D auf die Schlafgesundheit, das Herz-Kreislauf-Risiko, das Immunsystem und auf das psychische Wohlbefinden auswirkt“, erzählt Ganglbauer. Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel bedeute demnach: 25 Prozent besseres psychisches Wohlbefinden, 29 Prozent mehr Schutz für das Herz-Kreislauf-System, über elf Prozent besserer Schlaf, mehr als elf Prozent mehr Lebensfreude und neun Prozent besserer Schutz vor negativen Stresseinflüssen. Okay, dann also ab in die Sonne, um Vitamin D zu tanken? Der Blick aus dem Fenster in den bedeckten Himmel ernüchtert. Und Michael Wägers Erklärung noch mehr: „Es gibt immer noch den Mythos, dass es ausreichen würde, im Sommer für das ganze Jahr Sonne zu tanken. Das ist ein Irrtum – nicht nur die Good-Health-Studie von Biogena, sondern auch viele internationale Studien zeigen, dass sogar in sonnenverwöhnten Ländern wie Australien eine drastische Vitamin-D-Unterversorgung herrscht“, erklärt der Wissenschaftler.

Oh, mega! Was Omega-3-Fettsäuren bewirken können

Ähnlich stark ausgeprägt wie der Vitamin-D-Mangel sei der Mangel an Omega-3-Fettsäuren. „Es gibt ganz wenige Länder, die einen guten Omega-3-Status haben. Japan ist zum Beispiel so ein Land. Dort haben sie traditionell einen sehr starken Fischfang und in ihren Gewässern Fische, die einen hohen Omega-3-Fettsäurenghalt haben“, weiß Wäger. Die Unterversorgung in Österreich habe man bereits 2012 aufgezeigt, die aktuelle Good-Health-Studie von Biogena bestätigt: Fast 88 Prozent der Menschen sind unterversorgt. Doch wofür brauchen wir Omega-3 überhaupt? „Je höher der Omega-3-Index ist, desto geringer ist das Risiko für Herzerkrankungen. Wenn man bedenkt, dass in Österreich laut Statistik Austria Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 37 Prozent noch immer die Todesursache Nummer eins sind, dann wird klar: Es gäbe einen präventiven Hebel, der aber noch viel zu wenig genutzt wird“, so Michael Wäger.

Wer präventiv auf die eigene Gesundheit achtet, kann das Risiko für Erkrankungen langfristig massiv reduzieren.

Michael Wäger Leiter des Wissenschaftsteams, Biogena Group

Supplemente wie Omega-3 würden aber nicht nur physischen Erkrankungen vorbeugen, sondern auch psychischen. Wäger: „Man wird psychisch definitiv resilienter – und das ist bei allen Herausforderungen, die wir im Moment zu bewältigen haben, wichtiger denn je.“ Eine Querschnittstudie eineinhalb Jahre nach Beginn der Coronapandemie zeige, dass 35 Prozent der Österreicher:innen unter chronischem Stress litten, rund 20 Prozent hatten Angstzustände. „Das ist sehr besorgniserregend, denn eine starke, resiliente Psyche wirkt auf das Immunsystem ein und wappnet gegen Krankheiten. Das ist langfristig sehr wichtig.“

Wer daher präventiv auf die eigene Gesundheit achtet, könne das Risiko, später zu erkranken, massiv reduzieren. „Egal ob es das Risiko, an Alzheimer, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs zu erkranken, ist – wer sich rechtzeitig darum kümmert, dass der eigene Körper gut versorgt ist, hat später viel weniger Probleme.“ Aber auch in der Gegenwart darf man sich laut dem Wissenschaftler auf einige positive Effekte freuen: „Man ist im Alltag aktiver, stressresistenter und sportlich leistungsfähiger.“ Julia Ganglbauer ergänzt lächelnd: „Man darf sich auch auf mehr Lebensfreude und Lebensqualität freuen.“

Auf insgesamt drei Stockwerken will man im neuen Biogena Plaza „Menschen Werkzeuge in die Hand geben, mit denen sie das persönliche Wohlbefinden und ihre Gesundheit positiv beeinflussen können“, sagt Wäger und zeigt uns den Weg zum Keller. Dorthin, wo früher der Geldtresor war. Die Tresortür gibt es immer noch, doch dahinter verstecken sich keine Dukaten, sondern minus 110 Grad. In Kooperation mit dem Salzburger Biohacking-Experten Maikai werden Kältekammern, Sauerstofftherapien und Osteoporosechecks angeboten.

Osteoporose: (k)ein harter Knochen

Die Knochengesundheit sei ohnehin ein Metathema bei Biogena, erklärt der Wissenschaftler, der übrigens bereits während seiner Studienzeit (er studierte Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften in Wien und Australien) seine Karriere bei Biogena gestartet hat. „Die Osteoporose, also die starke Abnahme von Knochenmasse, kann zu einem extremen Leidensdruck und zur Zerstörung der Lebensqualität führen.“ Klar, das betreffe vor allem ältere Menschen. Aber schon in jungen Jahren könnte man sehr viel tun, um das Risiko für Osteoporose zu minimieren. „Starke Knochen, starkes Leben – unter diesem Motto möchten wir ganz viele Menschen sensibilisieren, sich möglichst früh um die eigene Knochengesundheit zu kümmern“, sagt Julia Ganglbauer, die sich trotz ihres jungen Alters regelmäßig durchchecken lässt und dabei herausgefunden hat, „dass ich schon osteopenisch bin – jetzt kann ich gezielt gegenwirken. Ich nehme drei Kapseln ‚Osteo Caldebor‘, unser veganes Präparat, und mache regelmäßig ein einfaches Training mit der knochenstärkenden Vibrationsplatte Galileo, die wir auch hier zu Therapiezwecken anbieten.“

Eine Frage der Qualität

Mikronährstoff-Präparate gibt es freilich viele. Wie erkennt man nun deren Qualität? „Es gibt sehr große Unterschiede“, warnt Wäger. Er rate, unbedingt auf die Herkunft, das Produktionsverfahren und die Reinheit der Substanzen zu achten. „Bei Biogena haben wir zum Beispiel das Reinsubstanzen-Prinzip. Das heißt, wir verzichten dank unserer Produktion in der österreichischen Biogena Good Health World gänzlich auf jegliche künstlichen Zusatzstoffe, Trennmittel und Farbstoffe. Wir benötigen diese lebensmitteltechnologisch nicht und diese Stoffe haben einen negativen Effekt auf den Körper. Wir wollen unseren Kund:innen ein Maximum an Gesundheit anbieten.“ Julia Ganglbauer macht auf noch einen weiteren Qualitätsunterschied aufmerksam: „Wir haben das größte Wissenschaftsteam der Branche.“ Dabei zeigt sie anerkennend auf ihren Kollegen. Insgesamt fast 30 Expert:innen aus allen Bereichen der Naturwissenschaften, von Pharmazie über Molekularbiologie bis hin zu Ernährungswissenschaft und Chemie, sind vertreten. „Wir wollen nicht nur ein Supplementhersteller sein, sondern eine Wissensfirma, eine Gesundheitscompany.“ Die Biogena Plaza soll genau das an einem Standort zeigen: „Das ist unser Startpunkt in eine Next-Level-Gesundheitswelt, wo wir im Erdgeschoss einen 24/7 zugänglichen Biogena-Store mit all unseren Präparaten haben. Wir haben auch eine Biogena Lounge, wo man vegane Köstlichkeiten und unsere functional foods and drinks probieren kann. Und natürlich all die Möglichkeiten, Gesundheitschecks machen zu lassen, ein Ärzteteam für Infusions- und Befundtherapien und ein eigenes Biohacking-Team für Trainings.“

Vielleicht führt also der nächste Boxenstopp nicht (nur) in die Autowerkstätte, sondern in die Operngasse acht. Da, wo „wir die Themen Gesundheit und Wohlbefinden sehr leicht zugänglich an einem Ort anbieten möchten. Das geht sich auch gut in der Mittagspause aus“, sagt Ganglbauer. Kaum vorstellbar, dass es einmal eine Zeit gab, als dieselbe Person, die heute vor Energie strotzt, bereits am Vormittag kaum wusste, wie sie ihren Tag bewältigen sollte. Heute brennt sie dafür (ohne auszubrennen), schon bald ihr Ziel zu erreichen, in ganz Österreich zentrale Anlaufstellen zu schaffen – Biogena-Diagnostics-Standorte –, zu denen Menschen maximal 45 Minuten fahren müssen, um das tun zu können, wofür es nie zu früh ist: sich um ihre Gesundheit kümmern._

# Gedankensprung

mit Julia Ganglbauer

Mein Warum für diesen Job_ Ich bin ein absoluter Gesundheits- und Biohacking-Nerd und kann mich hier vollständig austoben, indem wir die coolsten Angebote für Gesundheit und Wohlbefinden weltweit entwickeln.

Worin ich noch besser werden möchte_ Ich bin sehr ungeduldig. Daher möchte ich meine Meditationsroutine wieder etablieren, um eine Spur gelassener zu werden.

3 Dinge, die ich jeden Tag für meine Gesundheit mache_ Ich ernähre mich seit drei Jahren vorwiegend vegan und trinke reichlich Wasser in Form von NU Magic Water, ich achte auf mindestens acht Stunden Schlaf und versuche, jeden Tag über 10.000 Schritte zu gehen.

Ein Irrglaube der Menschen ist_ dass Gesundheit etwas ist, um das man sich erst kümmert, wenn man älter ist, wenn man sich nicht fit fühlt. Dabei wäre wichtig, nicht abzuwarten, sondern am besten heute zu starten: mit gesunder Ernährung, Bewegung, guter Diagnostik und gezielter Supplementierung.

Darüber denke ich heute anders als vor 10 Jahren_ Damals dachte ich noch, ich brauche Fleisch für die Nährstoffversorgung und Milch für die Knochen; heute weiß ich, dass ich auch mit meiner veganen Ernährung und mit gezielter Supplementierung sehr gut versorgt sein kann und dabei auch nicht auf den Genuss verzichten muss.

Ganz oben auf meiner Bucket-List steht_ Biogena Plaza weltweit auszurollen, und nachdem ich so gern reise, möchte ich dann zum Beispiel auch in einer asiatischen Weltmetropole oder in London die Treatments genießen.

Mein Wunsch für 2023_ Dass wir unser erstes Eisenpräparat aus eigener Rohstoffentwicklung nach über zehnjähriger Forschung auf den Markt bringen und damit möglichst viele Menschen weltweit rasch Zugang zu dieser sehr gut verträglichen Eisentherapie finden. Denn dieses Leiden muss und kann ein Ende haben.

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